Beiträge von Thunfisch

    ... Kratzer im Leder durch Kinder.

    ... Parkrempler.

    ... Bordsteinschäden.

    ... Reifenzustand.

    ... Allgemeinzustand.

    ... Abnutzungsgrad/Beschädigungen.

    ... Swirls und Hologramme.

    ... Oxidation.

    ... Eigenheiten.


    Je nach Leasingbedingungen kannst Du maximal eine Aufbereitung vornehmen. Nachlackieren unabgestimmt mit Leasinggeber war mal bei Ford kritisch; da hat man im besten Fall nur die Wertminderung wg. "nachlackiert" abgezogen bekommen.


    Dein letzter Satz fokussiert das Dilemma genau: Weißt Du das? 2008/2009 Abwrackprämie, da war es anders - Preise waren im Keller. Aktuell ist es genau anders herum.

    Aber dieses Risiko muss dann das Autohaus bewerten und aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten macht eine Festlegung bereits jetzt keinen Sinn. (Ausnahmen bestätigen die Regel)


    Ich Drücke die Daumen ;)

    Du kannst jetzt einen formellen Letter of Intent anfragen, mit Unterschriften, dass die ein Vorzugsrecht auf den Kauf gewährt wird.

    Aber das Restwertthema wird Dir nicht gewähren, dass Du jetzt schon Seal-the-Deal machst... Das wäre naiv/fahrlässig vom Autohaus.

    Probieren kann man es aber ;)

    Möglich ist es, aber es ist ein vom Leasing losgelöstes Rechtsgeschäft.

    Auto verbleibt ja über die Leasingzeit Eigentum von Toyota. Die Verwertung danach obliegt dem Eigentümer.

    IdR ist es aber so, dass das Autohaus dann das Fahrzeug direkt weiterverkauft, gerne auch an den Leasingnehmer bei Interesse.


    Sorgen würde ich mir da nicht machen, passiert ja hundertfach jeden Tag.

    Restwert ist immer so eine Sache; habe mich deswegen gegen Leasing entschieden. Geht der Markt in den Keller, wirst Du vergleichsweise mehr bezahlen als der Markt hergibt, dich aber vermutlich immernoch freuen. Verhält sich der Markt wie die letzten 3-4 Jahre, wirst Du ein überteuertes Auto kaufen wollen.