Beiträge von sloppy

    Ich habe richtig Glück! Meine beiden Nachbarn haben je einen Hänger

    Stimmt, Glückwunsch! Ich habe nur einen Nachbarn mit Hänger, aber der würde eine Krise kriegen, wenn ich mir den leihen wollte. Wenn der nach Hause kommt schnappt er sofort den Hänger, holt was ab oder bringt was weg oder schiebt ihn im Hof hin und her. Manchmal glaube ich, der nimmt den mit ins Bett :huh:

    Da hast du viele Wünsche, die sich kaum realisieren lassen.

    Da hast du wohl leider recht. Von der Länge und dem Kippen habe ich mich schon verabschiedet, aber träumen darf man halt. Mit Plane meinte ich eine, die man ohne Gestell über den Hänger zieht, aber ich denke, für Strauchschnitt ist ein Netz besser geeignet.

    Die Geschichte ist leider zu lang, daher hier das Ende:


    Missmutig stieg er trotzdem aus (Lob!), öffnete die Motorhaube meines Wagens und fing an, an irgendwas rumzufummeln.
    Irgendwann fragte er dann immerhin :
    „Was fehlt ihm eigentlich ?“

    Ich sagte:
    „Die Batterie ist total leer. Irgendwo ist da ein Kurzschluss. Geben Sie mir Starthilfe und ich kann weiterfahren.“
    Er sah mich mitleidig an und sprach sinngemäß:
    „Mein Sohn. Bin ich der Fachmann oder Du? Wenn Du der Fachmann bist, dann kann ich ja gleich wieder gehen.“
    Eingeschüchtert angesichts solch erhabener Worte verstummte ich und überließ dem Meister die Regie.
    Dieser legte eine Starthilfeverbindung und ließ meinen Wagen an. Sein eigener Wagen war wegen des Kurzschlusses kurz vorm Abnippeln, aber der Meister trennte schnell die Verbindung und vollzog eine Spannungsmessung am Golf, die ca. 7V ergab.
    Nun war mir der Fall relativ klar:
    Es konnte eigentlich nur ein Kurzschluss über die Glühkerzen sein.
    Der Meister diagnostizierte allerdings eine defekte Lichtmaschine, verbaute mir den Fluchtweg, indem er meine Wagen wieder aus und sich selbst auf die Socken machte, um ein Ersatzteil zu besorgen.
    Ruckzuck nach einer Stunde war er wieder da. Die Schreie meiner Kinder waren mittlerweile verstummt, so dass er ungestört den ca. halbstündigen Lichtmaschinenwechsel vornehmen konnte.

    Mit stolz geschwellter Brust rollte er sich unterm Wagen hervor, legte erneut das Starthilfekabel und ließ meinen Wagen an. Diesmal trennte er die Verbindung trotz vehementer Proteste seines Wagens vor der Spannungsmessung nicht. Da sein Messgerät weiterhin ca. 7V anzeigte, kam er zu dem für ihn naheliegenden Schluss, dass mein Wagen nun in Ordnung, aber seine Lichtmaschine jetzt defekt sei.
    „Oh je oh je“ jammerte er, „wie komme ich jetzt hier weg?“
    „Trennen Sie die Verbindung, und wir können beide weiterfahren.“
    Ein strenger Blick verwies mich in meine Schranken. Der Meister trennte aber tatsächlich die Verbindung und machte meinen Wagen leider wieder aus. Das entspannte Motorengeräusch und eine erneute Spannungsmessung überzeugten ihn davon, dass sein Wagen immer noch OK und meiner immer noch defekt war.
    Also, Lichtmaschinen wieder zurücktauschen und anschließend verkünden, dass er jetzt mit seinem Latein am Ende sei.

    „Was mache ich jetzt?“ wagte ich zu fragen.
    „Unterschreiben Sie mal den Aufnahmeantrag!“
    Ich erstarrte.
    War das alles eine Farce?
    Wusste der Meister in Wirklichkeit schon längst, wo der Fehler lag?
    Gehörte diese Lichtmaschinentauscherei zum Aufnahmeritual?
    Ich werde es wohl nie erfahren.
    „Nein“ sagte ich.
    Mit einem netten:
    „Das habe ich mir gleich gedacht, Du Arschloch“ (Originalton!!)
    verabschiedete sich der freundliche Samariter und entschwand, um neue wehrlose Opfer mit seiner Unfähigkeit zu beglücken.

    Und wie endete das alles:

    Irgendwann kam doch noch ein freundlicher Mensch mit einem Starthilfekabel vorbei.
    Wir erreichten tatsächlich trotz ADAC am selben Tag unser Ziel.
    Später habe ich in einer besinnlichen Stunde das Relais der Vorglühanlage ausgebaut und den Metallsplitter zwischen den Kontakten entfernt. Danach hatten wir keine Problem mehr.

    Ich hoffe, dass es sich bei den Geschichten nur um Einzelfälle handelte. So häufig kann es diese dezente Mischung aus Dummheit, Arroganz und Raffgier wohl nicht geben. Oder doch?

    Tatsache bleibt, dass der ADAC seine ‚Machtposition‘ sehr oft dazu missbraucht(e), um Leuten in Notlagen eine Mitgliedschaft aufzudrängen (macht er ja heute nicht mehr, oder?).
    Das finde ich abstoßend!
    Helft jedem, macht Werbung für Euren Verein, aber nehmt Abstand von Eurer Nötigung. Wer kein Mitglied ist, muss eben bezahlen. Nach Aufwand! Wo ist da Euer Problem? Habt Ihr das wirklich nötig?


    Hallo Lupfi,


    toll erzählt, selten so gelacht! Das hast du wunderbar auf den Punkt gebracht. Meine Tochter hat in Berlin studiert und vor gefühlt 15 Jahren, bei einem Besuch bei ihr, haben wir an einer sogenannten Trabbi Rallye teilgenommen. Trabbi fahren in der Komfortzone im geführten Konvoi, wenn die Lichtmaschine rausfällt, nicht unser Problem. Ich war echt entsetzt. Was für eine automobile Unmöglichkeit und allen Respekt für euch, die ihr so etwas fahren musstet, so ganz ohne Komfortzone. Geschichten mit meinem ersten Auto, einem Simca 1000, habe ich hier irgendwo schon erzählt, aber im Vergleich zu deinen Erlebnissen war das Luxus pur.


    Ich möchte hier ein Geschichte beisteuern, oder besser kombinierte Geschichten, die ich fast genauso erlebt habe, aber natürlich zur Steigerung des Unterhaltungswertes etwas ausgeschmückt habe. Sie handeln von meiner Liebe zum ADAC oder warum ich nie wieder, auch gegen Androhung der Todesstrafe, Mitglied in diesem Verein werden würde. Und sie passt perfekt zum Stichwort "Abgründe", bzw. meiner persönlichen Abgründe, andere mit besseren Erfahrungen mögen das anders sehen.


    Es fällt schwer, angesichts der vielen positiven Äußerungen etwas Negatives über den ADAC zu schreiben.
    Nein, das ist gelogen.
    Ich habe mich damals so sehr geärgert, dass ich froh bin, dass es heute Foren gibt, in denen man solche Erlebnisse veröffentlichen kann.
    Eigentlich ist es auch keine negative Äußerung über den ADAC, sondern nur über einzelne Mitarbeiter desselben. Der ADAC mag als Verein durchaus seine Berechtigung haben; besonders hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang die Unterhaltung von Rettungs
    hubschraubern. Eine sehr gute Sache, vielleicht sollte er sich darauf beschränken und noch ein paar mehr anschaffen.
    Ich hoffe nur, dass, sollte ich eines Tages in die Verlegenheit kommen, diesen Dienst in Anspruch nehmen zu müssen, die erste Frage des Sanitäters nicht lautet:
    „Sind Sie ADAC Mitglied ?“
    Dann hätte ich verloren.


    Doch zur Geschichte:
    Die geschilderten Vorfälle liegen nun fast dreißig Jahre zurück und vielleicht ist heute ja alles ganz anders. Vielleicht steht der ADAC ja heute zu den seinen Mitgliedern gemachten Versprechen und vielleicht sind die gelben Engel ja heute ein bisschen geschult und können nicht nur Auto fahren, sondern auch welche reparieren. Das alles entzieht sich meiner Kenntnis und wird sich auch für immer dieser entziehen. So kann ich nur hoffen ...


    ADAC-Mitglied werden ist nicht schwer ...


    Ich bin 1978 dem ADAC beigetreten, weil ich mich damals mit alten, klapprigen Autos ins Ausland gewagt habe und mein Budget eine Panne mit allen Folgen nicht verkraftet hätte. Also:
    ADAC-Mitglied mit Auslandsschutzbrief.
    Und das über 10 Jahre lang.
    Die alten klapprigen Autos sind nie liegen geblieben, und die einzige Leistung, die ich in Anspruch genommen habe, waren die monatlichen Heftchen mit ihrem zweifelhaften Wert.
    Nein, stimmt nicht ganz.
    Einmal habe ich mir eine Reiseroute durch Frankreich ausarbeiten lassen. Das gelieferte Kartenmaterial war immerhin als Toilettenpapier zu gebrauchen. Ein unschätzbares Gut bei Zeltreisen.


    ADAC-Mitglied bleiben aber sehr ...


    Dann kam der Tag X. Der Tag der Abrechnung. Einmal was haben wollen vom ADAC.
    Ich war mit dem Wagen meiner Frau unterwegs. Wildwechsel und Krach, hatte ich ein Reh erlegt.
    Schaden am Wagen laut Sachverständiger: DM 2000,-
    Da der Wagen nicht mehr ganz jung war, hatte die Versicherung leider nur den Zeitwert der Ersatzteile ersetzt und wir blieben auf Unkosten von ca. DM 500,- sitzen.
    Doch schlagartig kam die rettende Idee:
    Ein Wildschadenscheck vom ADAC.
    Gab es damals jedes Jahr für einen Wildschaden pro Mitglied und Jahr.
    Pauschale Unkostenerstattung von DM 300,-
    Also habe ich den Scheck mit folgender Bitte an den ADAC geschickt (Der sich anschließende Briefwechsel wird sinngemäß wiedergegeben):
    „Ich hatte Wildschaden, Du geben mir DM 300,-
    Antwort ADAC:
    „Wem gehört Wagen?“
    Darauf ich:
    „Wagen meiner Frau“
    Frage ADAC:
    „Frau ADAC Mitglied?"
    Antwort ich:
    „Nein“
    Frage ADAC:
    „Du selber auch Wagen?“
    Antwort ich, kleinlaut:
    „Ja“
    Jubelruf ADAC:
    „Dann kein Geld“
    Ich:
    „Warum? Ich ADAC Mitglied, nicht mein Wagen!“
    ADAC belehrend:
    „Wenn Du kein eigenes Wagen, dann wir ersetzen Schaden für jedes Wagen, Du fahren. Wenn Du aber eigenes Wagen, dann wir ersetzen Schaden nur an eigenes Wagen. Es sei denn, Du fahren Wagen von anderes ADAC Mitglied. Dann wir ersetzen Schaden selbstverständlich natürlich auch. Wenn Du uns geben Haar, dann wir spalten. Verstanden, Dummkopf?“
    Darauf ich, ganz kleinlaut:
    „Was ist, wenn meine Frau als Nicht ADAC Mitglied fahren mein Wagen, d.h. Wagen von ADAC Mitglied?
    ADAC, genervt:
    „Ist doch klar, dann wir nix ersetzen Schaden, da Dein Frau nix Mitglied. Jetzt lass uns endlich Ruhe."
    Ich, verunsichert:
    „Also, wenn ich fahre Wagen von irgend jemand, der nix ADAC Mitglied, und habe Panne und rufe ADAC, was passieren? ADAC helfen kostenlos? So bisher mein Weltbild.“
    Antwort ADAC:
    „Dummkopf“


    Ich habe dann meine Mitgliedschaft mitten im Jahr ohne Einhaltung der Kündigungsfristen mit Verweis auf diesen unmöglichen Vorfall gekündigt. Es kam zwar ein entsprechender Drohbrief, dass das nicht ginge, bla, bla, bla .., aber passiert ist nichts. Meine Kündigung wurde hingenommen.
    Kurz vor Inkrafttreten derselben rief dann eine nette Dame vom Kundenservice an (Den gibt es anscheinend, hat aber wohl keinen Kontakt zum restlichen Verein), bedauerte meine Kündigung und fragte auch nach dem Grund. Ich freute mich und dachte:
    „Ich bin der Kunde, alles wird gut“.
    Ich schildert ihr den Vorgang und sie versprach, sich darum zu kümmern.
    Liebe Kundenservicedame, wenn Du diese Zeilen liest, so lass Dir sagen, Du kannst jetzt aufhören zu kümmern, eh‘ zwecklos bei mir. Trotzdem danke der Nachfrage.


    Wehe, es passiert ...


    Dann kam es, wie es kommen musste.
    12 Jahre pannenfreies ADAC Mitglied, im Jahre 1 nach dem ADAC die 1. Panne.
    Wir kamen von Bremen und waren kurz vor Frankfurt. Das Fahrzeug war ein Golf Diesel und eben dieses Diesel wurde knapp. Also zur nächsten Tankstelle, anhalten, tanken, bezahlen, Wagen starten und weiterfahren.
    Halt, zurück!
    Bis zum Bezahlen lief alles glatt. Wagen starten war nicht mehr. Totale Funkstille, absolute Stromlosigkeit. Batterie so leer wie meine Brieftasche.
    Der Grund war relativ klar: Irgendein brutaler Kurzschluss.
    Was tun?
    Diverse Bitten an vorüberziehende Autofahrer nach Starthilfe scheiterten am Nichtvorhandensein eines ebensolchen Kabels.
    Was blieb?
    Stimmt, der ADAC.
    Notrufsäule, schneller Service. Der Mann war schon nach einer Viertelstunde da. Lob!
    Seine erste Frage:
    „Sind Sie ADAC Mitglied“
    Antwort:
    „Nein“
    Zweite Frage:
    „Wie stellen Sie sich das denn vor?“
    Zweite Antwort:
    „Ganz einfach, Sie reparieren das Auto und schicken mir die Rechnung.“
    ADAC-Mann:
    „So geht das aber nicht, so nicht“
    Ich:
    „Wie geht das dann?“
    ADAC-Mann:
    „Sie unterschreiben jetzt einen Aufnahmeantrag, dann werde ich mich um Ihren Wagen kümmern.“
    Ich, in meiner Not:
    „Nein. Es ist kalt, hinten im Fond sitzen zwei kleine Kinder. Außerdem brauche ich eigentlich nur Starthilfe. Dann können Sie sofort weiterfahren. Und ich überlege mir das mit dem Aufnahmeantrag.“


    Moin moin,


    da sie nicht direkt mit dem Auto zusammenhängt, aber indirekt schon, stelle ich die Frage mal hier ein.


    Einer der (vorgeschobenen) Gründe für den neuen Corolla war die Anhängerkupplung. Mit Haus und großem Garten braucht man so etwas. Und wenn man ein großes Gartenbauprojekt in Planung hat, erst recht.

    Dass man an den Auris keine anbauen kann, konnte ich meiner Frau plausibel erklären. Wo auch? Schraubt man sie an die Stoßstange sieht es komisch aus und hält wahrscheinlich nicht. Unter der Stoßstange Richtung Unterboden ist natürlich Unterbodenschutz, in dieser weichen Pampe kann man definitiv nix anschrauben. Das war also geklärt. Bei einem neuen Corolla ist das ganz anders. Wenn man eine mitbestellt ist sie schon dran wenn er kommt, da werden bei der Produktion spezielle AHK Vorrichtungen eingebaut, total einleuchtend. Und schon war er genehmigt 8)


    Aber was nutzt eine AHK ohne Anhänger? Klar, man kann welche leihen. Wenn man nur ab und zu absehbar einen braucht, kein Problem. Aber bei einem großen Gartenbauprojekt? Und den nachfolgenden Projekten? Solange Corona wütet und das Geld nicht in den Urlaub fließt, wohin damit? Bevor das Konto platzt --> Gartenbauprojekt! Oder Ähnliches. Und dafür braucht man einen Anhänger, auch mal spontan:

    "Schatz, der grau weiß gemusterte Findling (200 kg) gefällt mir doch nicht, fahr doch mal eben zum Baumarkt und tausch den gegen den weiß grau gemusterten (220 kg) um".

    Mist, den geliehenen Anhänger gerade zurückgebracht und der Laden macht in 10 min zu.

    Es spricht also alles für den eigenen Anhänger, auch wenn Eigentum immer mehr in Verruf gerät.


    So, die großteils frei erfundene Einleitung habt ihr überstanden. Vor allem die Passage mit meiner Frau. Man glaubt es kaum, aber von wegen sie musste mir den Kauf des Corolla genehmigen. Quatsch. Umgekehrt ist richtig. Ich musste ihr das genehmigen. Sie fährt ja schon diesen überteuerten Auris und jetzt noch demnächst den schweineteuren Corolla. Wenn wir nicht unbedingt einen Anhänger benötigen würden, wäre ich mit meinem Panda glücklich, aber da weiß man nie genau, wer zieht, wer wird gezogen und wer hat mehr PS?


    Sorry, das musste ich einfach mal loswerden, aber jetzt endlich zur Frage:


    Ich suche aktuell nach einem geeigneten Anhänger für den Corolla. Bekanntlich darf man ja max. 750 kg gebremst anhängen, das lächerliche ungebremste Gewicht kommt nicht in Frage. Außerdem sollte der gebremste Anhänger eine Länge von mindesten 2,50 m haben, am besten mit der Möglichkeit der Überspannung mit einer Plane, damit ich auch mal Strauchschnitt o.ä. wegbringen kann, ohne dass die Hälfte unterwegs verloren geht. Kippbar wäre auch schön. Meine bisherigen Recherchen haben ergeben, dass es anscheinend mehr Anhänger im Angebot gibt, die für ein größeres Gewicht zugelassen sind, z.B. 950 kg, aber dafür auch ein höheres Eigengewicht haben, was ja wiederum die Zuladung verringert, als Anhänger mit 750 kg und einem geringeren Eigengewicht.


    Was habt ihr für Anhänger und was könnt ihr mir empfehlen? Preislich möchte ich eigentlich nicht sehr viel mehr als 1000,- € ausgeben, aber vielleicht ist das ja nur ein schöner Traum ...





    ,

    Moin Lupfi,


    das ist ja eine geniale Konstruktion :thumbup:

    Meine Garage ist auch zu kurz und die Vorbesitzer haben das gemacht, was hier auch mal empfohlen wurde. Mauer weg und hinten angebaut. Hat bei mir nichts genutzt, da der zusätzliche Platz ruckzuck mit allem, was man für die Gartenarbeit so braucht, zugestellt war. Also hatte ich mir für meinen damaligen Golf Kombi auch so einen Baumelheini an die Decke gehängt und dafür meiner Tochter einen Plüschpapagei geklaut (Schäme mich jetzt noch). Beim Vorwärtsreinfahren ideal, rückwärts eher nicht, da hat's dann öfter mal gebummst, Rückfahrkameras gab's ja noch nicht. Machte aber nix, ein Golf Kombi sieht mit Delle aus wie ohne.

    Piepser war in einem Extra-Safety-Paket.

    Das hat mich jetzt echt überrascht. Habe nochmal den Konfigurator gestartet und tatsächlich, dafür muss man das Technik-Paket nehmen. Abstandstempomat ist serienmäßig und aber man muss für eine Selbstverständlichkeit wie einen Rückwärtspiepser extra zahlen? Toyota, du spinnst doch!

    Danke gleichfalls, wer lesen kann ist klar im Vorteil, Das hatte ich stumpf überlesen. Da ich kein Navi kriege, vielleicht das Panoramadach? Mit der Blechschere ausschneiden und ein Velux rein?


    Bzgl. Inspektionsarbeiten. Im Status steht Folgendes;

    "Dein neues Fahrzeug ist kurz davor, seine Reise zu deinem Händler zu beginnen. Zunächst wird es aber noch eine umfangreiche Inspektion durchlaufen. Mehr als 50 Punkte, vom reibungslosen Motorstart bis zum Reifendruck, werden jetzt überprüft. So stellen wir sicher, dass du mit deinem Toyota zufrieden sein wirst".(Dann stand allerdings vor Zeebrügge auch schon drin). Ich würde so was auch eher im Werk nach der Produktion vermuten, aber möglich ist ja alles.

    In Zeebrügge sollen wohl noch irgendwelche Arbeiten am Fahrzeug gemacht werden. Navi?

    Glaube ich jetzt eher nicht, aber wenn, hab keins bestellt.


    Ich habe das hier gefunden, obwohl schon recht alt: https://www.toyota-media.de/bl…gge-nach-deutschland/text

    Und im Priuswiki steht: "Abgeladen werden die Autos dann in Zeebrugge in Belgien. Der weitere Transport zum FTH erfolgt ab hier per LKW und dauert zwischen 10 und 14 Tagen."

    (Gilt nur für den Prius, der scheint direkt aus Japan zu kommen).


    Tatsache ist aber wohl, dass im Logistikzentrum dort umgeladen wird und die Teile dann auch schon mal länger rumstehen. Hab woanders noch gelesen, dass die so lange gesammelt werden,

    bis für eine bestimmte Zielregion genügend zusammengekommen sind. Scheint also auch etwas von der geographischen Lage des FTH abzuhängen. Und da ich in Bremen, außer beim FTH, noch nie

    einen Corolla Hybrid gesehen habe, kann es dauern.

    Morgen steht "er" in Zeebrügge

    Tatsächlich, er steht jetzt in Zeebrügge. Die Wahrscheinlichkeit, dass er wieder nach Derbyshire zurückschwimmt, sollte jetzt eher gering sein.


    Was ich nicht verstehe:

    Der steht doch auf einem LKW und dieser muss 'nur' noch, in meinem Fall, nach Bremen gefahren werden. Das sollte einen, maximal zwei Tage dauern. Hat bei ostfilinchen ja auch geklappt. Und bei dir stand er fast eine Woche da?

    Werden die Autos manchmal nochmal umgeladen? Naja, mal gespannt wie lange das jetzt dauert.


    Seit heute kann ich die FIN ablesen

    Wo taucht die denn auf? Ersetzt die diese Referenznummer, die mir z.Zt. angezeigt wird?