Beiträge von Chris1983

    Chris1983: Das ist mir schon klar, dass z.B. bei einem Radträger die A-Heckklappe deaktiviert werden muss, doch in dem Fall Rameder/Westfallia/E-Satz, ist das aufgrund der Konstruktion/E-Satz gemeint.

    Wenn kein RT oder Anhänger an der Kupplung montiert ist, würde ich diese Funktion schon gerne verwenden und wie hier im Forum schon einige gepostet haben, geht das nur mit dem originalen E-Satz.


    Buffy: Bezieht sich die Info auch auf diesen E-Satz von Trail-Tec?

    Es gibt keine Unterschiede in der Funktion Original Toyota oder nachrüst E-Satz…


    Sämtliche Funktionen wie zB El-Heckklappe müssen im BC von Hand deaktiviert werden, automatisch funktioniert da garnichts, auch bei dem original Satz nicht.


    Der einzige Unterschied besteht darin das beim Nachrüstsatz 2 Kabel für die NSL sowie des Rückfahrscheinwerfers an den Kabelbaum im Auto angebracht werden müssen und beim originalen Toyota Satz die Kabel oben an der C bzw D Säule per Y Kabel abgegriffen werden.


    Der Rest, wird wie beim original mit Y Steckern an den Rückleuchten angeschlossen.


    Sonst gibt es in der Funktion absolut keinen Unterschied.


    Wenn du willst kannst du mit allen Hilfssystemen aktiv und Anhänger fahren oder sie eben deaktivieren. Automatisch wie bei anderen Herstellern schaltet sich da nichts ab.


    Auch muss nach dem Einbau bei keinem was angelernt werden, es funktioniert direkt nach Einbau.


    Größter Unterschied ist nur der Preis

    Lt. Beschreibung Rameder...

    Besonderheiten: Fahrzeugausstattung - für Fahrzeuge ohne Komfortentriegelung der Heckklappe?

    Gibts auch beim originalen e-Satz nicht.


    Wenn man nen Anhänger oder Träger dran hat der mit der Heckklappe kollidieren könnte muss man das manuell im Tachomenü abstellen. Genauso wie den crashassistenten, denn der haut sonst voll rein wenn man rückwärts fährt.


    Bei meinem alten Fahrzeug war das intelligent gelöst. Dort wurde die El-Heckklappe, Spurhalteassistent, totwinkelwarner, Rückfahrkamera, Parksensoren und der Notbremsassistent deaktiviert sobald man den Stecker in die Steckdose gesteckt hat.


    Wenn es das original Toyota Steuergerät gekonnt hätte, hätte ich auch den hohen Preis des original in Kauf genommen.

    Ich habe den E-Satz von TrailTec verbaut. 100% Funktion und genauso easy zu installieren. Zudem deutlich günstiger.


    Verbaut habe ich die komplette Kupplung (Westfalia) und den e-Satz selber


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    Wie kannst du denn dann bitte 19% rein elektrisch gefahren sein?

    Deine Aussagen sind ziemlich schwammig, aber du schreibst sie, als wenn es Fakten wären.

    Da gebe ich dir recht, da gehört wohl auch ein bisschen Gefühl und meinen/Einbildung dazu? 🤷‍♂️


    Die rein elektrische Fahrzeit ist sicher vom Zubringer und dann von der AB zum Ziel.


    Wenn man auf der AB nullt und 130 fährt und dann während der Fahrt abliest denke ich auch das da mehr als 6 Liter raus kommen.

    Das ist aber in meinen Augen nicht repräsentativ weil dann eben die Stücke vom Start an und bis zum Ziel fehlen.

    Natürlich ist es genau so Banane 50km durch die Stadt zu fahren, 2km über die Autobahn mit Vollgas und wieder 20km durch die Stadt um dann zu sagen man sei mit 190km/h gefahren.

    Aber im Grunde gebe ich dir recht wenn man die reine Geschwindigkeit betrachtet. Und dann müsste es entweder total eben sein oder die Strecke nochmal mit den gleichen Bedingungen zurück.


    Interessant wäre auch zB konstantfahrt 50km/h im Vergleich zu einer Fahrt mit einem gesamt schnitt von 50km/h. Da werden 2 komplett verschiedene Werte raus kommen weil man ja in den Schnitt erreichen zu können deutlich schneller unterwegs sein muss.

    Glaub die lag bei 107km/h. 3 Pausen waren dabei. Jede Pause zieht den Schnitt extrem runter.

    130km/h fahren und 130km/h Durchschnitt sind 2 komplett verschiedene Welten.


    Einen Schnitt von 130km/h schafft man eigentlich niemals oder sehr sehr selten.

    Selbst damals nicht als ich noch mit 240 klamotten unterwegs war, war das kaum möglich. Von Start bis Ziel auf der Langstrecke hatte ich im besten Fall mal 132km/h gehabt aber das war fahren auf der letzten Rille mit Vollgas wo geht.

    Also ich erzähle mal genau wie ich die letzten 600km gefahren bin. 100km Bundesstraße im Schwarzwald mit viel Berg auf und Berg ab. Dann knapp 500km mit 120-130km/h davon dann das Verbindungsstück von der A5 zur A3, also die A67 mit annähernd Vollgas zwischen 160 und 190. Ich weiß nicht genau wieviel km das sind aber etwa 30 schätze ich. Auf der A3 dann überwiegend wieder die 120-130. 130 wenn die Geschwindigkeit aufgehoben war und 120 wenn eben darauf begrenzt und um Köln rum die 10-15km mit 80-100km/h


    Dabei habe ich bis auf in den Bergen keine Bremse benötigt, bin sehr gleichmäßig gefahren und äußerst vorausschauend.


    Im BC konnte ich ablesen das der Luftdruck sich durch die Erwärmung des Reifens bis auf 2,9 bar erhöht hatte. Reifen sind aktuell 225/45 R17 Winterreifen. Gefahren in Comfort Mode und das Schiebedach bis auf die Vollgasetappe in gekippter Stellung. Heizung/Klima auf 21 grad mit aktiver AC. Akkustand in den Bergen bis komplett voll und auf der Autobahn durchgehend 3 Striche.


    Getankt wird wie immer ausschließlich super95 von der Shell.


    Immer und immer wieder bin ich begeistert von der Langstreckentauglichkeit dieses Autos. Ich vermisse den vorherigen Diesel in keinster Weise, ok vllt das ab und zu mal bis zu 240km/h schnelle fahren. Aber hmm nee, irgendwie reichen die 190 voll und ganz.


    Natürlich alle werte nach Tacho und BC. Keine errechneten Werte. Das habe ich anfangs ein paar mal gemacht und da war der BC sehr genau 0,1 Differenz

    Nach dem tanken gestern in Frankreich habe ich es auch mal darauf angelegt sparsam zu fahren. Es ging Hauptsächlich über die BAB. Dann mit Tempomat und Abstandsradar hinter einem LKW gefahren ansonsten max. 100km/h. Ich sag Mal so: Zweispurig und mit voller Überholspur garnicht so langweilig wie gedacht, zumindest entspannend und mit viel Sparpotenzial. Morgens gleiche Strecke mit normaler Fahrweise bei 5,7l.IMG_20220310_074457.jpg

    So ist es, wenn die Bahn voll ist gibt es nicht entspannteres als sich nen LKW zu suchen und das Auto machen zu lassen. Der Verbrauch entschädigt einen sehr für die paar Minuten verlorene Zeit. Kleiner Obolus, man sieht viel mehr von seiner Umwelt und die Gegend durch die man fährt.


    Wenn frei ist sind aber um die 130km/h die effektivsten wenn man zügig und sparsam zum Ziel kommen will. Da bleibt der Verbrauch auch deutlich unter 6

    PlugIn lohnt sich halt wirklich nur wenn man täglich maximal 25km im Umkreis unterwegs ist und ihn dann auch jeden Abend an die Steckdose hängen kann. Und wenn’s dann 2 mal im Jahr weiter weg geht hat man auf jeden Fall noch die Möglichkeit längere Strecken zu fahren. Leider machen das die wenigsten. Die meisten PlugIn sind halt Firmenwagen und werden zu 90% nie geladen. Die werden gekauft weil die als Firmenwagen eben nur zu 0,5% versteuert werden müssen

    Wie viele hundert Meter bist du von der Zugspitze abgestiegen?!


    =O

    Das ist die Strecke Titisee nach Freiburg rein. Die ersten paar km ist sofort der Akku voll, dann mit stetigen Gefälle rein elektrisch über viele viele Kilometer mit 80-100km/h. Erst die Freiburger City hat mir den Schnitt versaut.


    Aber als ich am Ziel war hab ich nicht schlecht geschaut das er nach der langen Strecke nur läppische 2,5 Liter angezeigt hat :huh: