Vorn auch
Beiträge von Chris1983
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Dass der Grand Tourer einen besseren cw-Wert hat mag wohl sein, aber bei der großen Stirnfläche vom BMW wird der Corolla trotzdem windschlüpfriger sein, denke ich.
Der HSD-Antrieb hat ab einer gewissen Geschwindigkeit (ca. 120km/h) schon einen Nachteil und verbraucht dann etwas mehr als ein "normaler" Verbrenner. Deswegen macht er auch nicht wirklich Sinn wenn man viel und gerne schnell auf der Autobahn fährt.
Auf der Autobahn spielt das Gewicht eine untergeordnete Rolle, aber ansonsten ist der Unterschied schon groß, siehe doch Yaris gegen Corolla. Der geringere Verbrauch kommt hauptsächlich vom Gewichtsvorteil. Gerade weil der Yaris so viel leichter ist, konnten sie überhaupt den kleineren 3-Zylinder Motor einsetzen. Da kommt dann eins zum anderen...
Ich würde einiges drum wetten das der 3 Zylinder im Corolla ähnlich sparsam wäre wie im Yaris.
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Der Belag von Toyota scheint so eine Art Ceramic Belag zu sein. Ceramic Beläge wie zB von ATE bilden auch eine "Schutzschicht" auf der Scheibe aus. Wenn die Bremsanlage gut genutzt wird ist das auch kein Thema, aber wenn der Rost einmal da ist wird der ebenso mit konserviert. Zudem sind diese Beläge auch härter als normale. Gut möglich das es sich deshalb nicht mehr frei bremsen lässt.
Die nächsten werden auf jeden Fall normale. ATE hat relativ weiches Material und auch beim Auris hatte ich dann nie wieder Probleme mit nem Rostrand oder überhaupt angelaufenen Scheiben.
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Das ist korrekt, regelt sofort nach auch bei Bremshügeln wenn er kurz tief einfedert.
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Die beiden rot eingezeichneten Striche werden normalerweise noch vom Belag abgedeckt. Besonders außen an der Scheibe sind das etwa 3mm. Man sieht ja auch wie teils noch blank durch schimmert. Der weiße Strich oben zeigt wo kein Belag mehr aufliegt.
Klar das ist jetzt zu vernachlässigen weils wirklich kaum was ist, aber weg geht es eben auch nicht mehr.
55000km hat er nun gelaufen
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Richtig und der Corolla steht sehr gut im Wind, da ist ein Kumpel bei identischer Fahrweise sogar etwas sparsamer mit einem BMW Gran Tourer 3 Zylinder Turbo 136PS obwohl deutlich höher. Aber wahrscheinlich windschlüpfriger.
Gewicht spielt beim Verbrauch eine untergeordnete Rolle, besonders wenn man aus der Stadt raus kommt.
Ja natürlich, die e-Autos sollen kleinstmögliche Batterien haben aber so weit wie möglich kommen. BMW hat das damals mit dem i3 gut gedacht zB mit den schmalen Reifen, haben es aber komplett verkakkt mit dem miesen cw wert. Da ist ein Tesla Model 3 und seinen 235er Reifen auch nicht schlechter.
Beim verbrenner war die Reichweite aber auch nie so ein Thema weil man ja mal eben schnell an den zahlreichen Tankstellen nachtanken kann. Ich hab Autos gehabt da bin ich mit einem Tank grad mal 400km gekommen, aber auch Autos mit denen man 1200km fahren konnte. Wenn man jetzt das e-Auto in maximal 10 min voll bekommen würde, und das wirklich voll, also 100% würde das auch keinen mehr kucken ob 300-500 oder 800km Reichweite.
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Ein Turbo erst recht. Egal ob kleiner oder großer Hubraum. Immer noch gilt: Turbo läuft, Turbo säuft. Unser Eclipse zieht sich bei 170 auch gern mal um die 9-10 Liter rein.
LG.Mainy
Bei flott gefahrener Autobahn säuft jeder
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Naja, nen saugbenziner wird halt auch mal durstig wenn man Leistung fordert
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Also ich war auch überrascht wie günstig der Händler war als ich ihm damals Felgen und Reifen gebracht habe und er Sensoren verbaut und die Reifen aufgezogen hat.
Waren damals (2021) incl Sensoren 220€ on top zur Inspektion
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Nagel mich jetzt nicht drauf fest aber ich meine die NiMH Batterie ist/war von Panasonic