Theoretisch bräuchte man, wenn man eine Lithiumnatterie benutzt gar nicht so eine hohe Kapazität kaufen, denn im Gegensatz zu einer normalen Bleibatterie kann man da nahezu die Kapazität zu fast 100% entnehmen ohne die Batterie zu schädigen.
Bei den herkömmlichen Bleibatterie maximal 50% bis diese dauerhaft geschädigt werden.
Vor allem für ein Fahrzeug in welchem die Batterie nichts zu leisten hat im Vergleich zu einem Startvorgang beispielsweise eines Diesel.
So ein Bleiklotz ist halt die billigste Lösung für einen Hersteller.
Diese spannungsveränderung kann ich bei meinem genau so bestätigen.
Und ich seit dem Prius 3. Bei dem hatte ich ja das Solardach angezapft und mit nem Laderegler so permanent die 12V Batterie geladen.
Ich schau mir meine Spannung jeden Morgen vor dem Einsteigen an. Diese liegt momentan um die 12,3-12,5V.
Also der SOC und die Spannungen passen ja mal gar nicht zusammen. Bei einer Blei-Säure Batterie wären 70% bei 12,3V, oder was zeigt die Tabelle da an?
Genügend Kraft im Finger reicht eigentlich für die Verriegelung. Ein kleiner Schraubendreher kann aber durchaus hilfreich sein.
Der Ladestrom wäre interessant während dessen. Kann aber nicht so viel sein beim Erhaltungsladen.
Tempomat verhält sich genau so. Bei Neustart wieder adaptiv.
Was den Spurhalteassisten betrifft, glaube ich wir meinen beide zwei verschiedene Sachen. Der, der die Spur hält beim adaptiven Tempomat der bleibt glaube ich auch aus.
Was ich meine, ist der Assistent der eingreift wenn ich ohne Tempomat über die Mittel bzw Seitenlinie fahre. Der geht nur im Menü zu deaktivieren und ist nach einem Neustart wieder da. Die haben aber glaube ich auch unterschiedliche Namen.
Oder Stecker vom Stromsensor ziehen. Seitdem habe ich wenn ich wochenends mal ein bis zwei Stunden unterwegs war über die Woche eine deutlich höhere Ruhespannung als zuvor.
