Dann wäre die Steuerkette auch bei normalem Motorstart übersprungen,wenn die Kette schon so lang ist.
Nein stimmt nicht
...
Wenn der motor in falsche richtig gedreht wird und der spanner auf anschlag steht dann drückt es den spanner zurück und es genügt dass die kette so viel länge hat um zu überspringen....
Wie gesagt ich konnte bei einem hyundai das selber im zerlegten zustand beobachten....
Dreht man den motor zurück dann hat die steuerkette über das einlassnockenwellenrad drüber gedreht!
Rasseln hört man die kette meistens immer!
Leider gibt es vereinzelte motoren welche sehr schnell überspringen ohne rasselnde geräusche von sich zu geben!
der 1400er benziner von hyundai mit glaube 106 ps ist so einer....
Da ist auch das internet davon voll....
Ohne rasseln gesprungen!
Läuft der motor hört man generell kein rasseln mehr...
Kann schon sein dass es bei einigen motoren so ist, ich habe das jedenfalls noch nicht gesehen/gehört.
Ausser es ist eine gleitschiene oder dergleichen gebrochen....
Bei vw motoren hort man generell sehr skurrile schäden....
Deise marke hat in den letzten jahren ordentlich an Qualität federn lassen!
Bei toyota motoren kann das allgemein nicht passieren da jeder kettenspanner von toyota eine rückschlagsicherung hat...
Wirkt wie eine ratsche welche das rückdrücken verhindert....
Zusätzlich hat toyota immer eine eigene ölspritzdüse auf die kette verbaut....
Was eine optimale schmierung der kette bringt und dadurch der verschleiß auch besser ist.
Sieht man ao auch bei fast keinen hersteller!
Bei den kooperationsmotoren wie z.b. den glorreichen n47 motor von BMW ist das der gleiche müll wie bei den meisten herstellern....
Keine rückschlagsicherung, keine ketten-ölspritzdüse.
Mit 150 000km sind die ketten kaputt und gehören getauscht....
Diese springen dann auch sehr schnell und zerstören von den kurbelwellenlagern bis hin zu den ventil-schlepphebeln alles!
Die kette ist am n47 dann getriebeseitig eingebaut und erfordert ordentlich viel schrauberei!