Beiträge von DieterWelzel

    Im Bedarfsfall dürfte in der Tat auf die Größe ankommen...

    Solange ich Vielfahrer bin (ca. 20.000 km und auch regelmäßig Mittel- und Langstrecken fahre) und Keyless deaktiviert habe, mache ich mir trotz meiner zusätzlichen Verbraucher (Marderschutz, Alarmanlage, DashCam) erst mal keine Sorge. Sollte sich das ändern, wenn eh eine neue Starterbatterie vorgesehen ist, werde ich allerdings auch lieber die größere, sprich 54 Ah nehmen.


    Ich beabsichtige auch meine Starterbatterie nach ca. der durchschnittlichen Lebensdauer von 6 Jahren einfach zu ersetzen, selbst wenn mein Corolla bis dahin noch keine eine Starthilfe benötigt haben sollte.

    Im Zweifel bleibt das Auto gerade dann stehen, wenn man es am Wenigsten gebrauchen kann. Dem beuge ich so gut es geht vor.

    Also meine Starterbatterie war werkseitig eine Varta und die ist immer noch drin und funktioniert bisher bei mir einwandfrei.

    Und von einer Schwachstelle BMS bei unseren Corolla´s lese ich hier gerade zum ersten Mal.

    Gibt es dafür Belege und Quellen?

    Manche hier im Forum hatten Probleme mit ihrer Starterbatterie.

    Entweder gab es da schlechte Chargen und/oder Verbraucher, welche die Starterbatterie mal tiefentladen haben und dann war der Wurm drin, wobei anfangs auch die Gefahr bestand, dass Verbraucher nicht nach dem Ausschalten und Abschließen des Autos weiterliefen. Das soll allerdings mit einem Software-Update meines Wissens behoben sein.

    BMS = Batteriemanagementsystem?

    Was soll denn da fehleranfällig sein?

    Verbindungen doch auch nur, wenn da gepfuscht wurde, oder?

    Ich hätte da eher als Hauptrisiko den Faktor Mensch angesehen, der den Wagen in einem Modus länger belässt, wo die Starterbatterie sich ganz entladen kann.

    Corolla GR Sport

    Das sind doch sehr erfreuliche Verbrauchswerte.

    Auch ich mache bei längeren AB-Fahrten immer wieder die Erfahrung, dass Baustellen und Staus zwar wegen der längeren Fahrzeit ärgerlich sind, aber verbrauchstechnisch bei unserem Auto es wenigstens nicht zu einem höheren, sondern zu einem geringeren Verbrauch führt. Fast so als kleine Entschädigung für den Zeitverlust.

    Was bei allem Gemotze über die Lautstärke von Geräuschen im Toyota Corolla Hybrid gerne aus dem Blick gerät, ist die subjektive Wahrnehmung beim Hybrid gegenüber einem Verbrenner.

    Wenn unser Vollhybrid rein elektrisch fährt, dann fehlt das Verbrennergeräusch, das einige andere Geräusche wie Abrollgeräusch der Reifen überdeckt.

    Im Vergleich zu meinem vorhergehenden Kleinwagen ist mein TS Lounge schon mit laufendem Verbrenner leiser und ohne Verbrenner deutlich leiser.

    Was mich allerdings nervt, dass die Mittelkonsole häufig ein Quietschgeräusch von sich gibt, wenn ich meinen Arm drauflege. Das werde ich mal bei Gelegenheit versuchen in den Griff zu bekommen.

    Ich denke auch, hat Suzuki wohl fälschlicherweise mit kopiert.


    Das Benziner mit Partikelfilter aber "save" sind, würde ich so nicht sagen. Bei nem Ford Focus von nem Bekannten musste der GPF schon sehr früh gewechselt werden. Ich denke, auch der im Corolla wird keine 200.000km schaffen.

    Also bei einem Ford wundert mich das nicht... 8o
    Bei unserem Corolla Hybrid mit 2.0er würde es mich aber wundern, wenn der Partikelfilter nicht lange hält. Wenn ich so weiter durchschnittlich ca. 20.000 km im Jahr fahre, kann ich die Antwort auf die keine 200.000 km in knapp über 6 Jahren geben... ^^

    Die ersten 76.000 km hat bei meinem TS Lounge der Partikelfilter bisher problemlos absolviert, wobei über 30% der Strecke bisher rein elektrisch absolviert wurden.

    Ich bin da sehr zuversichtlich und denke, dass ich da vorher eher die Starterbatterie gewechselt habe.

    Lt. ADAC liegt die durchschnittliche (!) Lebensdauer einer Starterbatterie bei ca. 6 Jahren.

    Und die Bremsbelege dürften auch schon vorher dran sein. ;)

    Der 2023er 1.8er hat einen Partikelfilter?

    Wusste ich nicht. Ich hatte früher gelesen (siehe bspw. zweiter Kommentar unter https://www.motor-talk.de/foru…1-8-und-2-0-t6755718.html ), dass der 1.8er ursprünglich keinen Partikelfilter hatte, sondern nur der 2.0er.

    Im Gegensatz zu einem Diesel muss man sich aber da m.W. keine Sorgen machen, dass sich ein Partikelfilter zusetzt.


    Auch wenn die alte Regel, dass man bei Neuwagen den Motor die ersten 1.000 km nicht stressen soll, sicherlich auch heute nicht schadet, so scheint es nicht mehr so wichtig wie früher für die Langlebigkeit des Motors zu sein. Moderne Motoröle und engere Fertigungstoleranzen sollten da die Notwendigkeit des langsamen Einfahrens verringern.

    Wieso hast du eigentlich einen Hybrid und kein reines Elektroauto mit grünen Strom aus Wind, Wasser oder Sonne, wenn du soviel auf den "Schadstoffausstoß" schaust...

    Weil ich weder zu Hause noch auf der Arbeit eine Lademöglichkeit habe noch einrichten kann, einen Kombi für Urlaube und als Bandmobil gesucht habe und in meinem Budget vor vier Jahren gerade noch der TS Lounge passte.

    Der Vollhybrid war und ist aktuell für mich die passende "Brückentechnologie" zum reinen E-Auto.

    Schau mer mal wie es mit Lademöglichkeiten, Modellen und Preise dafür weitergeht.


    PS: Sobald die Erleichterungen für Balkon-Solaranlagen in Kraft sind, ist das die nächste Investition in regenerative Energieerzeugung.

    Lasse363

    Boah, ca. doppelter Spritverbrauch gegenüber dem Corolla und damit doppelte Spritkosten pro gefahrener Kilometer. Im Winter wird der Audi bestimmt auch noch mehr verbrauchen. =O

    Für mich mit ca. 20.000 km / Jahr und ca. 5 l / 100 km im Durchschnitt wären das bei den aktuellem Spritpreis von ca. 1,80 Euro / l etwa 1.800 Euro zusätzlich pro Jahr.

    Mir reichen schon ca. 150 Euro pro Monat Spritkosten. Muss ich - genauso wie den Schadstoffausstoß - nicht verdoppeln.