Alles anzeigenDas hab ich mit meinem 2020er Corolla auch regelmäßig gemacht.
Leider klappt das mit dem 2023er nicht mehr.. da gab es ziemlich schmerzenden metallische Geräusche. Keine Ahnung was da wieder verändert wurde..
Das Problem ist auch den Werkstätten bekannt, wir haben das seit dem Auris 2016. Von Plan Schleifen bis Tauschen war alles dabei. Wenn man "nervt" gehts meist auf Garantie. Aktuell würde ich sagen, dank der Sparpolitik, wird man da schlechte Karten als Kunde haben.
Sehe ich anders. Gerade im Stadtverkehr bei sparsamer Fahrweise hat man beim Corolla kaum eine Benutzung der hinternen Bremsen. Dies wurde mir sogar mehrfach von der Werkstatt bestättigt.
Mein Händler hat sogar beim Kauf (2016) darauf hingewiesen, doch regelmäßig kräftig zu bremsen. Angeblich kommt das nur, wenn der Wagen mal zum Einkaufen bewegt wird.
Nunja... 15Tkm pro Jahr und tägliche Stadtnutzung + schnelle Autobahnfahrten, da ich nicht Sparsam bin, zeigen ein anderes Bild.
Aber Hand aufs Herz, auch VW hat damit zu kämpfen..
Ich habe nun auch die 70000 km voll und hatte da auch noch nie Probleme beim TÜV.
Als ich vor dem Corolla den Auris hatte wurde mir auch gleich vom Händler empfohlen immer mal wieder stärker zu Bremsen wegen diesem Problem.
Ich fahre in der Woche so rund 600 km, täglich auf dem Weg von und zur Arbeit ca. 30 km Autobahn, ansonsten Bundes und Landstraßen.
Was man beim Corolla gerade im Winter auch beachten sollte ist das die elektrische Parkbremse nicht auf Automatik steht, da die Bremsen da gerne mal kleben bleiben,
gibt dann ein kleines "Klong" wenn man losfährt und sie sich dann lösen.
Im Winter sollte man wen es die Lage zulässt das Fahrzeug nur auf der Parkposition abstellen ohne die Handbremse zu aktivieren.