Ich habe mir explizit die Mühe gemacht, den Anhänger beim TÜV vorzuführen und mir von den Herren ein Gutachten zu holen. Daraufhin bin ich mit dem Gutachten zur Zulassungsstelle und habe OFFIZIELL die Erlaubnis, damit 100 zu fahren. Gerne mache ich ein Detailfoto mit dem Zulassungssiegel.
Dass mit dem Anhänger offiziell 100 gefahren werden darf, bestätigt schon der 100er Aufkleber.
Es geht aber wirklich explizit um die Kombination mit dem Zugfahrzeug.
Wenn du magst, kannst du ja mal Feld F.2 suchen und zusätzlich die Angaben in Feld 22, also beides vom Anhänger natürlich. Dann weißt du, wie hoch die Leermasse vom Corolla mindestens sein muss.
Bitte daran denken, dass bei ungebremsten Anhängern gilt, dass die zulässige Gesamtmasse des Anhängers (Feld F2) das 0,3-fache der Leermasse des Zugfahrzeugs (Feld G) nicht überschreiten darf, um damit auch 100 fahren zu dürfen. Also je nach Ausstattung rund 1500 kg * 0,3 = 450 kg.
EDIT. Außerdem ist der HSD keine Automatikgetriebe, auch kein CVT. Es wird weder "Automatisch" geschaltete, noch finden CVT typisch, eine Übersetzungsänderung statt.
Beim Automatikgetriebe oder CVT treten bauartbeding Abrieb Erscheinungen auf, darum wird auch alle 120T oder 150T ATF gewechselt.
Beim HSD sehe ich technisch keinen Grund das Öl zu wechseln.
Die fehlende Änderung der Übersetzung ist dafür nicht ausschlaggebend. Es sind Zahnräder im ständigen Eingriff und somit ist das Öl entsprechenden Scherkräften ausgesetzt. Wenn meine vorherige Logik dennoch nicht zur korrekten Antwort führte, darf das gern korrigiert werden.
Meine Durchschnittsverbrauchsanzeige seit dem letzten Tanken steht aktuell bei schlappen 5,8
Letzte Tankfüllung ergab auch schon 5,5, trotz längerer Strecken. Ok, diesmal waren auch etwas schnellere Autobahnabschnitte drin und eben Frost und so.
Warum sollte dadurch weniger Reibungswärme entstehen, der Kaltstart mit fetterem Gemisch ist, meine ich, wegen dem Kondenswasser welches bei kalten Flächen überall entsteht. Und damit der Kat schneller auf Temperatur kommt.
Wenn 40°C Kühlwasser und die gewünschte Kat. Temp. erreicht sind, ist alles wieder normal mit dem Gemisch.
Kein Kondenswasser, sondern der Kraftstoff selbst kondensiert an der kalten Laufbuchse, läuft an selbiger herunter und steht dann der Verbrennung nicht mehr zur Verfügung.
Ob dadurch der Kat wirklich schneller warm wird, würde ich an der Stelle mal infrage stellen. Ein fettes Gemisch führt normalerweise zu niedrigeren Verbrennungstemperaturen. Nachbrennen im Kat wäre dann zwar denkbar, dafür bräuchte es dann aber logischerweise zusätzliche Luftzufuhr - eben wie bei einem Nachbrenner.
Aber das ist nur mein Ansatz. Mag sein, dass ich falsch liege.
6,4 l / 100 km erachte ich bei konstant 120 als durchaus realistisch, zumindest geht das in etwa in die Richtung, die ich bei der Geschwindigkeit erreiche.
Die errechneten 7,5 sind echt hoch. Da brauchte selbst unser Peugeot 306 bei Tacho 130 nicht mehr.
Diese große Diskrepanz zwischen den beiden Werten ist allerdings schon erstaunlich.
Ja, das stimmt. Die zweite Schraube, in aller Regel die zur links-rechts-Einstellung, ist manchmal so beschissen verbaut, da kommt man nur mit Winkel und Verlängerung ran.
Auch wenn ich auch der Meinung bin, dass man die Scheinwerfer Einstellungen nicht ohne Erfahrungen und Scheinwerfereinstellgerät vornehmen sollte,
muss ich hier Chriss1981 zustimmen. So eine Einstellschraube kann doch nur ein Offset bewirken um die Nullstellung zu korrigieren.
Wenn das System nach der Einstellung wieder Kalibriert werden muss, kann man sich auch gleich diese Verstellmöglichkeit sparen und alles per Software oder Kalibrierung einstellen.
Das Steuergerät registriert unter Umständen das Drehen an der Einstellschraube und versucht, dem entgegenzuwirken. Aussage aus den betreffenden Werkstätten war, dass im Steuergerät dann ein Fehler hinterlegt wird.
Mehrfach- und Matrix-LEDs können in sich aber auch verstellt sein, was ich selbst auch schon so gesehen habe. Da leuchtet die linke LED des linkes Scheinwerfers zwar richtig, die rechte LED des linken Scheinwerfers aber zu hoch. Und da kannst du dann mit den Einstellschrauben gar nichts mehr machen, da musst du zwangsläufig mit dem Auslesegerät bei und dem Fahrzeug sagen: "ich stelle jetzt Scheinwerfer links, LED 1 auf Nullmaß." Dann hält das Steuergerät diese LED fest und du kannst LED 2 einstellen usw. Kein Witz.
P.S. der Matrix Scheinwerfer haben übrigen zwei getrennte Einstelleschrauben pro Lichteinheit.
Das findest du nicht nur bei Matrix-LED, sondern sogar bei uralten H1-Scheinwerfern, also bei so gut wie allen. Eine Schraube für hoch-runter und eine für links-rechts.
Bei manchen Fahrzeugen, z.B. ältere VW Touran, findest du sogar 4, sodass du das Fernlicht unabhängig vom Abblendlicht einstellen kannst. In den meisten Fällen werden die aber kombiniert.
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mal so ein typisches Beispiel. Grundeinstellung und Referenzsegmente kann man ohne Diagnosegerät gar nicht zweifelsfrei feststellen.