Beiträge von Bassinus

    Autobahn:110

    ausgebaute Schnellstraßen: 100

    Landstraße: 90


    Und für LKW ab 5t Achslast - 80


    Vorteil: Energie Effizienz, Unfallzahlen sinken weiter, Kosten für Straßenbau & Erhaltung sinken, entspanntes Ankommen, rechnerischer Vorteil von PKW/Zug verkleinert sich, Verschleiß an Fahrzeugen wird kleiner


    Nachteil: Arbeitsplatzverluste bei allen Herstellern die Autos über 110km/h anbieten, da die niemand mehr kauft *hust*

    kann auch diesen Schneider (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.) nehmen.


    Siehe dazu

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    dann wünsch ich mal, dass "Corolla" nicht auch mal nen Geheimauftrag von außen bekommt ^^


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    Das schon klar, da er für Lösemittel mindestens A2 Schutzklasse bräuchte. Aber in nem offenen Auto im Idealfall draußen für 4x kurzen Zeitraum sollte das passen. Ansonsten ist natürlich ne Maske für 70€ für die kurze Aktion auch bisschen übertrieben für die Anschaffung. Die ffp2 schließt wenigstens ab (im Gegensatz zu OP Maske) und ist engmaschig genug (gegenüber Stoff) um zumindest kurzweilig weniger den dämpfen ausgesetzt zu sein als gar keinem Schutz ;)

    Eulex würde ich mal ausprobieren und anschließend mit nem normalen Glasreiniger nochmal drüber.

    Im Auto zwingend mit Ffp 2 Maske und Türen alle auf. Und das Zeug muss arbeiten! Am besten Scheibe in 4 Zonen teilen und dann mit einem leicht getränktem Microfasertuch mit Eulex kreisende langsame Bewegungen machen.

    Warum?

    Wenn Alkohol nicht hilft, wird es wahrscheinlich keine Biobasis sein und könnte Klebereste von diversen Folien und Abdeckungen sein. Die zersetzt Eulex super. Die aufgelösten Sachen kann man dann einfach mit Glasreiniger und frischem Mikrofasertuch aufwischen.

    Ich hatte es auch schonmal beiläufig erwähnt. Ich kam von einem Kia Ceed 1,6 2014er Modell als Limousine. Da waren grad frisch die 100.000km Tests der Bild draußen und das Auto hatte prima abgeschnitten.


    Da wir beruflich und ländlich zwei Autos (1.Wagen war ein Peugeot 206+) benötigten, haben wir uns umgeschaut und einen Jahreswagen gefunden der uns preislich und Ausstattungstechnisch entsprach. Top Auto. Kann ich wirklich wärmstens empfehlen. Sind ihn dann knapp über 100tkm gefahren bis Juni 2020 - Durchschnittsverbrauch 7,08l laut Spritmonitor. Einmal Ölverschmierter Motor - Dichtungsband im Motor fehlerhaft und wurde dann auf Garantie erneuert inklusive Kupplung, weil da Öl drauf gespritzt war. Und kurz vor Ende sind vorn die LED Tagfahrlichter ausgefallen. Auch Garantie.


    Letztes Jahr begann dann Planung für zweites Kind und auch die Frage nach nem Kombi. Bisher waren wir zufrieden und Urlaub wurde mit Dachbox gemacht, aber die täglichen Fahrten mit zwei Kindern hätte wahrscheinlich zu dauerhafter Dachbox geführt. Also umgeschaut und siehe da: der damals noch angeschaute Auris ist hübsch geworden, heißt jetzt wieder Corolla und nur 16% Märchensteuer.


    Dann auch relativ fix ein Corolla Kombi gefunden der allem entsprach (Frau: nicht weiß, Ich: 4 Räder, unter 25.000€ Jahreswagen bis 10tkm) und ab ging der Kauf in Coronazeiten. (Auto im April 2020 gekauft, abgeholt 07.10.2020 - aber andere Story ^^)


    Ziel war 2 Liter weniger als der Kia und geräumig. Alles erfüllt. Mein Traumauto bisher. Auch wenn ich mir manchmal im bergigen Schwarzwald doch den 2.0 wünsche. Der 1.8 bleibt die Vernunftentscheidung um von A-B zu kommen.


    Jetzt füge ich oben noch paar Absätze ein... Damit sich nicht wieder beschwert wird. Fertig!

    Anfangsstunden:

    Mein allererstes Auto, wenn man es genau nimmt, war ebenfalls ein Fiat Uno 1,6... den ich bereits nach 3 Tagen wieder verkaufen musste, als der Versicherungsbrief kam inklusive Rechnung. Das war als Bafög Empfänger in Ausbildung nicht machbar. Gott sei Dank, bot sich ein Ausbildungskollege als dankbarer Abnehmer an und war mitsamt Vater sehr überrascht, was ich da tatsächlich für ein guten und preiswerten Fang gemacht hatte. Plus/Minus 0,- und fortan konnte ich das Auto kostenlos fahren, weil der Kollege lieber getrunken hat als zu fahren ;) sollte mir recht sein für Fahrpraxis bis zum ersten eigenen Auto. Und dies kam tatsächlich ca. ein halbes Jahr später, als ich neben der Ausbildung noch ein Minijob bekommen hatte. Diesmal ein Traumwagen in Rot. Kosten? Nichts. Mein Vater war Kfz Mechaniker und ein Kunde hat dieses Auto auf dem Hof stehen lassen, als er mit seinem neuen Wagen davon fuhr. Kilometerstand? 17.000km. Gänge 3&4 unbenutzt. Werksneu sozusagen. Bevor jetzt aber die frauenfeindlichen Witze aufschlagen, kläre ich gleich auf. Mein Vater arbeitete bei einer freien Werkstatt und gleichzeitig Händler von Ligier. Bevor ihr jetzt nach dieser Edelmarke googelt - es ist ein reiner Hersteller von Leichkraftwagen, die mit Mopedführerschein gefahren werden können, bis zu einem gewissen Geburtsjahr sogar Führerscheinfrei. Und wie sollte es anders sein, der Typ der sein Auto stehen lassen hatte um seinen brandneuen Ligier vom Hof zu rollen, hatte natürlich keinen Führerschein. Also was für ein Auto hatte er? Leichkraftwagen ist ein absolutes Nischenprodukt und gab es in der Form gar nicht. Aber - es gab die Möglichkeit (landläufig häufig bei Motorräder anzutreffen) der Begrenzung der Motorleistung und so wurde aus meinem heiß geliebten roten Flitzer durch Umbau, Sperre des 3&4 Ganges und einer vom TÜV verblombten Geldkassette im Motorraum ein 25 kmh Auto zu schaffen. Aus einem Seat Marbella. Besser bekannt als Fiat 1000. 4 Gang, knapp über 900ccm bei 29kw und Leergewicht von 800kg war nur der Horizont die Grenze (und jeder Anstieg von über 7%). Da stand es also - spartanischste Ausstattung aber 2/4 Gängen Werksneu. Ich hatte wirklich gute 2 Jahre mit diesem Auto und bin sogar einem Bußgeld wegen zu schnellem Fahren entkommen. Wobei natürlich "entkommen" mit dem Fahrzeug sicherlich nicht möglich gewesen wäre. Der nette Wachtmeister hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich 12km/h zu schnell unterwegs gewesen bin. Habe ihm meinen Führerschein und die Papiere herausgegeben. Bin ausgestiegen. Er hat die Dokumente gecheckt. Kam zurück und fragte warum ich zu schnell gewesen sei. Ich habe ihn verduzt angeschaut und erwidert: Mit dem Auto? Ich bitte sie - setzen sie sich rein, fahren hier vorne die Straße lang und nochmals auf die Messstelle zu und schauen sie ob dieses Auto überhaupt zu schnell sein kann. Die Beschleunigung von 0-100 gibt selbst der Hersteller mit "Mittag bis Mitternacht" an und schließlich sei ich auch nicht mit Schiebesonne unterwegs gewesen. Er hat gelacht. Gott sei Dank. Hat die Story seinem Kollegen erzählt. Auch der hat gelacht. Gott sei Dank. Dann kam er mit ernster Miene zurück. "Wollen sie sagen, dass unsre Messanlage falsch läuft?" Völlige Panik mit der Suche nach der richtigen Antwort auf diese Frage stieg in mir auf. Doch bevor ich irgendwas erwidern konnte, war das Grinsen in seinem Gesicht zurück gekehrt. Er belässt es bei einer mündlichen Verwarnung und sie bauen jetzt ab. Schließlich sei die Messanlage wohl defekt.

    Jo, wundert mich, dass der Auris da nur 6 gebraucht haben soll. Ich tippe einfach mal, dass das der Gesamtdurchschnitt war und jetzt beim Corolla durch Corona und Ultrakurzstrecke natürlich stark das Meinungsbild verzerrt. Aufgrund von anderen Verkehrsteilnehmern müsste ich mich schon arg anstrengen um über 7 zu kommen. Bei solchen Kurzstrecken ist natürlich Hopfen und Malz für jedes Auto verloren. Klar stört es dich. Aber es ist physikalisch einfach nicht möglich. Da wäre tatsächlich ein reines E oder nen vollgeladenen Plugin der goldene Schnitt für dich.

    das ist leider eine Mär von vor 10 Jahren und hat mit aktuellen Verbrennern nichts zu tun:


    Heute / Damals


    Der einzige echte Hauptkritikpunkt den ich teile - Man verbrennt kein Essen, während anderswo Menschen hungern.


    Beim Thema Strom brauchen wir glaub gar nicht anfangen. Deutschland wird bei den Strompreisen nie zu ner E-Revolution kommen. Die Preise müssen runter. Es kann nicht sein, dass sich jetzt 50mio Bürger nen teureres Auto (wegen Batterie) anschaffen sollen und dann an der Tankstelle (Strom) aufgrund der Preise keine Amortisation eintritt zum Verbrenner. Schau die Länder an wo richtig viel e auf der Straße fährt. Und warum? Ja, weil bei den der Strom auch nur die Hälfte oder gar nur ein Drittel kostet.


    Zum Beispiel die e-Affinen Norweger. Was die sich feiern, dass se soviele eAutos auf den Straßen haben. https://strom-report.de/strompreise-europa/ lohnt sich aber auch bei denen ^^


    Wäre doch alles gar kein Problem. Tarife umstellen. Umlagen für eLadungen weg lassen. Aber nö. Was macht die Regierung. Fette Prämie für Hybriden die nach 10 Jahren mit eingeschweißten Ladekabel zu kaufen sein werden.


    Aber das wird zu Off-Topic.