Beiträge von Gurke

    Meine Durchschnittsverbrauchsanzeige zeigte mir heute einen rekordverdächtigen Verbrauch von 34,1 l / 100 km an 8|


    Vorher frisch vollgetankt, von der Tankstelle runtergerollt und direkt an einer Ampel gestanden. Der Verbrenner lief halt die knappe Minute, bis ich dann losfahren konnte :D


    Nach 1,0 km fiel die Anzeige dann wieder auf 5,0. :)


    Ach ja: das Resultat des Tankens mit zweimaligem Nachtanken im Laufe der letzten 2 Wochen sind 1768 km und insgesamt 81,98 Liter. Das macht einen Verbrauch von 4,6 Liter auf 100 km. Der BC war die meiste Zeit bei 4,7 festgenagelt.

    Ich war allerdings etwas verwundert, dass ich vorhin nur 36,59 Liter reinbekommen habe, obwohl die Restreichweite bereits bei unter 0 war und auch der Zeiger unter dem letzten Strich hing. :/

    So, wie ich das bei YouTube sehe, kann auch der Nissan ohne laufenden Verbrenner fahren und passt die Drehzahl sonst dem Leistungsbedarf an. Allerdings ist das Konzept dann tatsächlich ein echter serieller Hybrid, wo der Verbrenner keine Verbindung mehr zu den Rädern hat.

    Aber wie Gurke schon sagt, ich denke auch dass es nicht Hersteller abhängig ist. Wenn dann vielleicht eher, ob es ein Sport- oder Eco-Reifen ist.

    Sportreifen sind ja nunmal weicher, verschleißen schneller und haben somit das Problem mit den Altersrissen nicht so.

    Oder ist da auch kein Zusammenhang zu erkennen Gurke

    Ist mir nicht bekannt. Da habe ich bisher so aber auch nicht explizit drauf geachtet, kann ich aber gerne machen, wenn ich dran denke und mir entsprechend mangelhafte Reifen unterkommen :)


    Generell würde ich das Problem auf die diversen Zielkonflikte schieben, die die Reifenhersteller haben:


    geringer Verschleiß, niedriger Rollwiderstand, Haftung bei hohen Gummitemperaturen werden eher durch eine härtere Mischung begünstigt

    Nasshaftung, Komfort, Verringerung der Abrollgeräsuche eher durch eine weichere.


    Aber auch das sind alles nur Anhaltspunkte, die keine Allgemeingültigkeit haben müssen. In der Reifenentwicklung geschieht nach wie vor sehr viel durch Trial and Error.

    Es ist bei den anderen Marken genauso kompliziert, nur machen sich die meisten keine Gedanken darüber. Zitat meines Laboringenieurs für Fahrzeugtechnik aus dem Studium: "bei französischen Autos muss man auch mit einer französischen Einstellung rangehen: fährt doch."


    Vielleicht hat sich auch in den anderen Foren einfach noch keiner solche Romane verfasst, um es möglichst ausführlich zu erklären. *duckundweg*

    Warum muss z.b. AliedWinter 18" auf seinen 1,8er extra eintragen lassen per Einzelabnahme. Das ist doch alles lächerlich!

    Militärisch korrekte Antwort mit 4 Buchstaben: Isso.


    Diese Frage darfst du gern an Toyota stellen. Ich halte es auch für äußerst wahrscheinlich, dass die 18-Zöller beim 1.8er genauso passen wie beim 2.0er. Manchmal ist sowas auch der Markenpolitik des Hauses geschuldet. Du willst 18-Zoll-Räder? Jaaaaa, dann musst du aber den teuren 2-Liter-Motor fahren. Du willst das Glasdach? Dann musst du leider die hohen Ausstattungsvarianten nehmen. Einen technischen Grund, wieso nicht auch die Businessedition das Glasdach haben könnte, gibt es imho nicht.


    Ich habe vorhin mal ein bisschen bei den Zubehörrädern gestöbert. Da fand ich eine 18-Zoll-Felge, die als Auflage für den Corolla hatte, dass sie nur dann genutzt werden darf, wenn bei dem auch 18 Zoll als Serie verfügbar ist, Verstehe, wer will.