Ich verstehe noch immer nicht was daran beleidigend ist. Es geht doch nur darum, dass es wohl das sinnvollste wäre zur Arbeit zu ziehen oder sich Arbeit in der Region zu suchen. Wenn das, warum auch immer, nicht möglich ist, dann ist das halt so, aber das ist noch immer nicht beleidigend.
Und ich glaube, es ist ein RIESIGER Unterschied, wenn man "in der westlichen Freiheit" lebt und dann in die Mausefalle zieht oder ob man unter den Russen aufwächst und es gar nicht anders kennt.
Wahnsinn, oder?
Das Aufwachen unter den Russen war jetzt halb so schlimm... als Kind hat man eigentlich alle Freiheiten gehabt, die Kinder brauchen...
Aber zum Hauptproblem, man pendelt hier, weil z.B. in München eine Wohnung für eine vierköpfige Familie einerseits Mangelware ist und wenn man etwas findet extrem teuer. Wer im Umland wohnt, vielleicht noch ein Elternhaus hat welches schuldenfrei ist und der zusätzlich seinen Job mag und nicht unbedingt umschulen oder etwas anderes machen möchte, wie in einem Beitrag oben vorgeschlagen, dieser Mensch pendelt. Es ist nichts verwerfliches, dass sehr viele Menschen aus solchen und anderen Gründen jeden Tag auf der Straße in die Ballungszentren zur Arbeit pendeln. Glaub mir, da will auch keiner hören, dass man etwas anderes machen soll oder das jeder Mensch / Mitarbeiter ersetzbar ist, bla, bla, bla... von Leuten die einen Steinwurf zur Arbeit haben. Diese Leute sollten einfach froh sein und gut ist.
Für solche Pendler sind Autos die relativ wenig verbrauchen und langlebig sind natürlich die erste Wahl. Der Corolla ist an sich ein guter Kompromiss.