Keine Zeit oder keine Lust gehabt, ein paar Informationen mitzugeben? 
Bei meinem Navi gebe ich einfach während der Routenführung ein weiteres Ziel ein und werde dann gefragt, ob es als Zwischenziel hinzugefügt werden oder das bisherige Ziel ersetzen soll.
Das Thema ist viel zu komplex. als dass ich mir da mit den paar Brocken an Informationen eine abschließende Meinung bilden könnte.
Ich finde, der Begriff Meinungsfreiheit wird seit einiger Zeit überstrapaziert. Man darf zu allem eine Meinung haben und sie auch äußern, ja. Ob es besonders klug ist, zu allem eine Meinung zu haben und die dann auch öffentlich zu äußern, steht aber auf einem anderen Blatt.
Ich habe für mich das Positive rausgezogen. Solange die Konzerne ihre Biospritquote nicht durch Nachfrage erfüllen konnten, waren sie gezwungen, E10 billiger anzubieten. Den Rabatt habe ich immer gerne mitgenommen.
Danach kommt die Frage "senden", ich sage "senden", aber weder im Programm noch beim entsprechenden Empfänger kommt etwas an.Das ganze funktionierte schonmal... muss ich da eine Einstellung anpassen? Hat jemand ne Idee?
Hast Du mal versucht, auf die Frage mit "Ja" zu antworten?
So kenne ich das vom Navi.
"Möchten Sie die Routenführung starten?"
"Jahaaa." 
"Ich habe Sie nicht verstanden. Möchten Sie die Routenführung starten?"
"Ja." 
"Routenführung wird gestartet."
Hier noch was von der Tagesschau, warum manche Pakete durchrutschen:
"Wir können nicht alles kontrollieren"
Beim Flughafenzoll in Lüttich wird deutlich, wie anfällig das europäische Steuer- und Zoll-System ist. Knapp 200 Zollbeamte kontrollieren die Paketflut aus Fernost. "Wir werden mit Waren geflutet", sagt Teamleiter Thomas José. "Wir wissen, dass die Versender bei den Wertangaben betrügen. Wir können aber nicht alles kontrollieren."
Insgesamt zählte die EU-Kommission im vergangenen Jahr zwei Milliarden solcher Päckchen. Auch die Brüsseler Behörde geht davon aus, dass 65 Prozent aller zollfreien Päckchen falsch, also unterdeklariert werden, um Zollgebühren und Umsatzsteuern in Europa zu sparen. Der belgische Zoll kann die angemeldeten Einfuhrumsatzsteuern allerdings kaum kontrollieren. "Wir müssen dem System vertrauen und hoffen, dass jeder seine Anmeldung richtig macht", so José. "Wenn allerdings etwas nicht stimmt, können wir es nicht herausfinden."
Bei den Radios kommt aber noch was anderes dazu, was nichts mit Steuern oder Zollgebühren zu tun hat. Die Bundesnetzagentur prüft nämlich, ob elektronische Geräte bedenkenlos verwendet werden können.
Wie prüfen wir?
Wir überprüfen stichprobenartig elektrische und elektronische Produkte Unterhaltungselektronik, Beleuchtung, Haushaltsgeräte oder Produkte mit integriertem WLAN oder Bluetooth. Wenn sie dem Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) bzw. dem Funkanlagen-Gesetz (FuAG) nicht entsprechen, können wir sie sanktionieren.
Wir überprüfen Produkte sowohl in den Läden vor Ort als auch auf Online-Verkaufsplattformen. In Zusammenarbeit mit dem Zoll kontrollieren wir Produkte, die aus Drittstaaten in die EU importiert werden sollen. In unserem akkreditierten Messlabor in Kolberg nehmen wir Produkte genauer unter die Lupe und ermitteln Gefahren messtechnisch.
Bundesweit prüfen wir die Produkte nach folgenden Kriterien:
- Ist das CE-Kennzeichen auf dem Produkt vorhanden und korrekt?
- Ist das Produkt zu identifizieren und sind die Herstellerangaben korrekt?
- Ist dem Produkt eine deutsche Bedienungsanleitung, inkl. notwendiger Nutzungs- und Warnhinweisen, beigefügt?
- Liegt eine korrekte Konformitätserklärung vor?
- Kann das Produkt Funkstörungen verursachen?
(Hervorhebung in rot durch mich.)
Gestern ist mir mal wieder etwas aufgefallen, das ich schon öfter beobachtet habe. Ich fahre in letzter Zeit häufiger eine hügelige Strecke, auf der Start- und Endpunkt etwa 200 Höhenmeter auseinander liegen. Bergauf immer im Bereich 5,1 bis 6,0, bergab 5,4 bis 4,8. Die 6,0 bergauf kommen, wenn mir mal der Verbrauch egal ist und ich schneller ankommen will (Autobahn). Die insgesamt für meine Verhältnisse recht hohen Werte kommen daher, dass es auch bei der Bergab-Tour zwischendurch mehrmals richtig bergauf geht.
Gestern bin ich die Tour runter schneller als sonst gefahren. Das heißt, ich habe auch mal bergauf beschleunigt, was ich sonst eigentlich nicht mache. Auch die Durchschnittsgeschwindigkeit war etwas höher als sonst. Und als ich ankam, stand im Display 4,4 Liter. 
Was war anders? Der Corolla hatte zwischen Hin und Zurück eine längere Fahrt, auf der er richtig warm wurde. Trotz 4 Stunden Standzeit danach war er wohl noch warm zu Beginn der Rücktour. Anders kann ich mir das im Moment nicht erklären. Aufgrund meines Fahrstils hatte ich eine 5 vor dem Komma erwartet.
Ach so, warm war es gestern nicht draußen.
Ich habe außer dem lauten Abrollgeräusch jetzt keine sicherheitsrelevanten Schwächen an dem Reifen feststellen können.
Ich schon. Meine Falken waren bei Nässe unberechenbar. Manchmal wie auf Schienen durch die Kurven, manchmal wie auf einer Ölspur. Ich konnte nicht erkennen, woran das lag und nie einschätzen, wann sie sich wie verhalten. Das sorgte für ein Gefühl von Unsicherheit, und ich bin bei Nässe immer extrem vorsichtig gefahren.
Von daher tat mir das nicht weh, dass die Hinterreifen noch ordentlich Profil hatten, als ich sie entsorgt habe. Das Gefühl der Sicherheit mit neuen Reifen war es mir wert.
So viel wird das auch nicht gekostet haben. Vielleicht auch gar nichts, denn die Preise für Reifen sind danach gestiegen.
Flott durch die Kurven fahren. Spart Sprit, frisst Reifen.
Eigentlich sind Winterreifen generell lauter wegen des gröberen Profils. Eco-Reifen können lauter sein, weil sie härter sind. Falken Eco-Reifen sind lauter, weil sie billiger Mist sind. Wie schon mal hier geschrieben: Meine Vorderreifen waren nach 7.000 km runtergefahren.
Als ich auf Dunlop Wintersport 5 gewechselt habe, war plötzlich himmlische Ruhe im Auto. Verkehrte Welt.
Verrate mir, wieso meine Kiste bei 40 Liter aus geht und bei Corolla-Cux erst bei 42,5. Und denke dran, dass ich komplett nachgetankt habe. Bis oben hin.
Wie schon von mehreren hier im Thread geschrieben, heißt Stopp (Klack) an der Zapfpistole nicht immer automatisch auch randvoll. Vielleicht mal zur Erklärung noch das hier:
Kann also sein, dass Dein Tank wirklich voll war. Kann aber auch sein, dass er noch nicht voll war. Ich habe auch schon öfter 5 mal und noch öfter langsam nachgedrückt, weil ich sicher war, dass noch viel mehr reingehen müsste. Ging aber nicht. Dafür hat mir der Taschenrechner gesagt, dass ich sehr sparsam diese Tankfüllung unterwegs war. 
Und die zweite Sache wurde auch mehrfach hier erläutert. Das Benzin schwappt im Tank hin und her. Offensichtlich ist Corolla-Cux schön smooooth zur Tankstelle gefahren. Und hat Schwein gehabt.
Die Diskussion hier erinnert mich an etwas aus meiner Jugend, als ich noch keinen Führerschein hatte. Mein Freund und ich wurden von seinem großen Bruder mit dem Auto abgeholt. Reservelampe an und Vollgas über die Autobahn. Wir haben Angst bekommen, dass wir liegen bleiben. Er meinte ganz cool: Ich beeile mich ja schon, damit ich schnell zur Tankstelle komme. 
(Er wollte uns veräppeln.)
Der Tank war doch NICHT leer. Da waren doch noch drei Liter drin.
Erstens ist das bisher nicht belegt, sondern nur eine Vermutung von Dir, weil Du an der Tanke nicht mehr reinbekommen hast. Und zweitens habe ich bereits aus dem Handbuch zitiert, dass der Tank nicht immer trocken sein muss, um stehenzubleiben.
Es gibt so viele Möglichkeiten. Zum Beispiel, dass Du ein paar Hundert Meter vor dem Stehenbleiben eine Kurve gefahren bist, gebremst hast, ... und er in dem Moment Luft gesaugt hat. Diese Luftblase kam erst später vorne an. Oder, oder, oder...
Und dass die Zapfpistolen unterschiedlich stoppen, ist keine Vermutung von mir, sondern mehrjährige Beobachtung. Oder glaubst Du, meine Anzeige im Auto ist ungenau, aber auf ein ganzes Jahr dann plötzlich wieder ganz genau?
Reg Dich doch nicht so auf. Du hast Scheiße gebaut. Dann steh halt dazu. Da nichts weiter passiert ist, könntest Du doch eigentlich auch drüber lachen.
