Anfällige Starterbatterie beim Corolla

Meine 4 Jahre alte Varta 45Ah Batterie hat zwar keine Anstalten gemacht, Habe sie jedoch auf das Anraten hier vorsorglich aufgeladen. Dafüe habe ich noch ein ganz klassisches 5Ah Autoladegerät, Anfangsstrom war 3,5 Ah und fiel bis auf 1,5 Ah. Nach 6 Stunden habe ich diese abgeklemmt. Scheint somit noch genug Saft gehabt zu haben. Auch meine gefühlt 1ü Jahre alte Varta Blue mit 45Ah die im Keller für Notfälle aufgeladene Ersatzbatterie im Keller fällt nach 24 Stunden nicht auf unter 1,5 Ah. Das schein dann der Erhaltungsladestrom zu sein.

Bei mir gibt es auch noch keinen Termin für die Ersatzteile! Mein Auto steht nur noch rum, längere Strecken kann ich wegen Kühlflüssigkeitsverlust gar nicht fahren, und dann kommt noch die schwache Batterie dazu. Dieses ständige Hinhalten geht mir echt auf die Nerven.

Zitat von HT1

Nassbatterie - kann was auslaufen wenn das Auto in einem Duplexparker steht (schräg nach vorne geneigt) ?

Die Schräglage im Duplex-Parker sollte theoretisch im Normalbereich sein, der für ein(e) Fahrzeug(batterie) kein Problem ist. Wenn das Fahrzeug aber dauerhaft sehr schräg steht, könnte die Batterie theoretisch trotzdem auslaufen über die Entlüftungsöffnung. Vor allem, wenn die Batterie schon älter ist oder beschädigt oder die Stöpsel nicht ordentlich eingedreht sind oder sonst undicht. Am besten mal hin und wieder nachschauen, ob irgendwelche Spuren von austretender Säure zu sehen sind. Dann kannste immer noch unter der Laterne parken. Theoretisch könnte man auf eine AGM-Batterie wechseln, die haben das Auslaufproblem konstruktionsbedingt nicht, praktisch wird die aber keinen Platz haben im Toyota.

Zitat von SershNRW86

Bei mir gibt es auch noch keinen Termin für die Ersatzteile! Mein Auto steht nur noch rum, längere Strecken kann ich wegen Kühlflüssigkeitsverlust gar nicht fahren, und dann kommt noch die schwache Batterie dazu. Dieses ständige Hinhalten geht mir echt auf die Nerven.

Bist du wegen der Batterie liegen geblieben?

Populär Thema, muss ich auch meine Tragödie teilen. (Ich habe das Auto, 2.0L 196hp, am 01.2025 gekauft als Tageszulassung mit 20 km mit Erstzulassung 06.2024)

Die Batterie geht in ~2 Tage in Spannung 11.6(*) und das Auto springt nicht mehr an.

Ich nutze das Auto meistens für Wochenende und habe gemerkt die letzten Monaten von Sonntag bis Samstag die Spannung geht immer langsam von 12.++ auf 11.7+.

Das hat sich aber die letzte 2-3 Wochen geändert, vielleicht wegen Wetter, und jetzt in 1-2 Tage geht die Spannung auf 11.7-.

Am Sommer ich habe ein Alarmanlage bekommen StarLine S9v2 4G GPS, jetzt muss ich bei Corolla gehen und fragen für Hilfe, ich wundere mich ob die böse an mir gehen wegen die Alarmanlage..

Ιch bin gefragt von der Laden wo ich die Alarmanlag gekauft habe (Griechenland), ein größere Batterie zu kaufen, welche Optionen habe ich? Wurde gerne was gutes kaufen muss nicht unbedingt die von Toyota sein..

(*) Ich kann die Spannung sehen weil mein Alarm Anlage ein Sim Karte hat und ich gucke es online...

Das wurde doch schon alles mehrmals hier beschrieben.

Einfach bischen lesen und dann findest du die passende Batterie,sogar mehrfach verlinkt.

clausi Das habe ich gefunden, welche ist die beste?
https://www.autodoc.de/yuasa/7856106

https://www.autodoc.de/yuasa/7856135

https://ebay.us/m/KjKvv8

https://ebay.us/m/m7gpCJ

Das weiß ich auch nicht,es gibt dazu ja auch noch keine Langzeiterfahrungen.

Fakt ist,daß alle die die 52AH Batterie verbaut haben,keine Probleme mehr haben. Also suche dir eine aus. Ich würde mir eine Yuasa kaufen,was du kaufst,musst du entscheiden. Die Batterien auf dem Aftermarket kosten ja auch nur ein Bruchteil der Batterie,die Toyota verkauft und der Hersteller ist eine Tochterfirma von Varta. Da würde ich immer die Yuasa bevorzugen.

Hallo panosch, Hallo an alle die mal eine Sammlung diverser Lösungen suchen,

bei mir war es am Anfang das gleiche Problem, da ich ebenfalls eine Alarmanlage habe, kenn ich die dadurch noch verstärkten Probleme nur zu gut.

Es wurden zwar alle Punkte die notwendig sind, bzw. helfen können schon einzeln in verschiedenen Posts beschrieben, aber hier mal eine Auflistung der meisten Dinge, die man machen kann, um das Problem mit der Batterie zu lösen (und speziell der Punkt für die Alarmanlage selbst, wurde hier noch nicht oft und detailreich erklärt):

1. Alarmanlage anders einstellen, habe mir dein Model kurz angesehen, die ist ständig online, dass können die kleinen Batterien nicht lange, davon werden sie kaputt (da wird auch eine neue Batterie bald wieder defekt sein, auch eine mit 52 oder 54 Ah wird nicht helfen).

- Lösung: Always On Funktion deaktivieren, wenn es nicht im Handbuch beschrieben ist, dann beim Händler oder Hersteller nachfragen, sollte normal keine Auswirkung auf die Sicherheit haben, weil die Alarmanlage automatisch online gehen sollte, wenn einen "Event" eintritt, wo Informationen zum Senden an den Server notwendig sind. Nachteil dabei, du kannst Statusabfragen und die Steuerung nicht mehr remote nutzen in der App, weil die Alarmanlage nur online kommt, wenn sie etwas mitteilen will, also eine Änderung dem Server schickt. Gute Alarmanlagen bieten hierfür aber eine remote Weckfunktion, wo man die Rufnummer der Sim Karte anruft und einen Pin eintippt der sie für mehrere Minuten wieder online schaltet und für Status sieht man bei guten Alarmanlage den letzten Status der zum Server geschickt wurde, wie und ob das bei deiner Anlage auch so ist, weiß ich aber nicht.

- Alternative dazu ist nur auf die Alarmanlage wieder zu verzichten und sie zu deaktivieren oder auszubauen.

- Alternative 2 ist die Varianten mit zusätzlicher Stützbatterie + eigenem Ladegerät für diese Stützbatterie und einem Ladebooster der die Startbatterie ständig voll hält.

Nachteil hierfür: das ist aufwendig, kostet viel Geld, je nach Komponenten die man wählt, zwischen ca. 1000 und 2000€, man verliert den Stauraum im Kofferraum in der Reserveradmulde, wo man dies üblicherweise verbaut, FTH verbaut sowas normalerweise nicht, also man muss es selber verbauen und sich erkundigen, bzw. vielleicht findet man Werkstädten die behilflich sind, also ist nur was für Bastler und man muss wissen was man macht, und man hat dann noch deutlich mehr Komponenten die Probleme machen können. Für diese Alternative gibt es hier im Forum in diesem Thread einige Kommentare bzw. glaub ich gibt es sogar einen eigenen Thread dafür.

Wobei diese Alternative für wenig Fahrer gar nicht geeignet ist, weil wenn man nicht ausreichend lange fährt, entlädt sich nach ein paar Wochen auch die Stützbatterie zur Gänze und man hat wieder das gleiche Problem.

2. Startbox kaufen z.B NOCO Boost GB20 (oder GB40 bzw. GB45 oder noch stärker, funktionieren alle und reichen wird auch schon der GB20), oder ein Modell eines anderen Herstellers. Wenn dann mal die Batterie leer ist, kann man sich selber Starthilfe geben (Achtung wenn du den Booster im Auto liegen lässt, schau alle 1 bis 2 Monate nach wie voll er noch ist, weil sich die alle selber entladen, aber auch die von anderen Herstellern entladen sich selber, sonst passiert es, dass du vielleicht nach einem halben Jahr dann mal hängen bleibst und der Booster ist dann auch leer und du brauchst erst recht wieder den Pannendienst).

3. Energiesparmodus für Keyless Go aktivieren, früher konnte man 1 bis 5 Tage wählen, seit den FL Modellen ab 2023 gibt es nur noch 2 Möglichkeiten, normal (5 Tage) und kurze (3 Tage) Dauer bis der Energiesparmodus sich aktiviert (wobei kure Dauer eingestellt werden soll, wenn man die Möglichkeit mit Tagen hat, dann auf einen Tag stellen).

Dafür am einfachsten den FTH fragen, ob er es umstellen kann. Falls FTH nicht weiß, wie das geht, dann entweder bei einem anderen fragen, oder selbst umstellen:

Dafür braucht man ein Fahrzeug-Diagnosegerät, oder zumindest einen OBD2 Adapter + HandyApp (Apps Kosten aber auch was, sind aber bei den meisten Adaptern inkludiert + Kosten für Nutzung z.B. 15€ für ein Monat usw. oder Abo für 12 Monate bei Carista glaub ich sind das rund 60€/Jahr). Ich habe wie hier schon oft von anderen beschrieben mir deshalb einen Carista EVO (als er bei Amazon in Aktion war für rund 50€, aktuell kostet dieser ca. 80€) zugelegt, den kann ich empfehlen, einige hier im Forum haben auch geschrieben, dass der normale Carista (also ohne EVO im Namen, das weiße Model) auch reicht und gut funktioniert. Muss aber kein Carista sein, gibt hier viele verschiedene Produkte, aber am besten, wenn es ein anderes Model sein soll, vorher hier im Forum nachlesen, ob dieses für den Corolla Hybrid funktioniert, gibt auch einen eigenen Thread hier im Forum nur für dieses Thema.

4. wenn die Batterie schon zu viel Schaden genommen hat, dann hilft nur Ersetzten, ich habe von meinem Händler die Original Toyota Batterie (von Varta glaub mit 52Ah oder 54Ah) die von Toyota als Ersatz empfohlen wird auf Garantie nach ca. 6 Monaten bekommen und die hält jetzt seit ca. 1,5 Jahren, ich habe aber auch alle anderen hier beschriebenen Punkte gemacht (bzw. mache ich noch in Bezug auf das Nachladen oder hin und wieder größere Runden fahren). Wobei ich auch annehme, dass die hier schon oft erwähnte Yuasa 52Ah Batterie eine gute Alternative ist.

5. Du hast scheinbar genau das Fahrer Nutzungsprofil, dass die Batterie nicht so gut verträgt: mehrere Tage Standzeit und dann kurze Strecken fahren, hier kann helfen immer wieder mal etwas länger also 1 oder 2 Stunden Fahrten zu machen.

6. Batterie regelmäßig von extern nachladen, bzw. 1 bis 2 mal pro Jahr (maximal 2 mal im Jahr) die Batterie rekonditionier. Das Thema wurde hier auch sehr detailreich schon beschrieben, damit du nicht suchen musst, weil es sehr viele Ladegeräte gibt, hier im Forum gibt es fast schon Konsens, dass dafür das C-Tek MXS 5.0 am besten ist (Ladegerät mit 5A Ladestrom), bzw. auch das C-Tek MXS 10 (mit 10A Ladestrom wenn man schneller laden will) ebenfalls sehr gut ist, ich persönlich bevorzuge das MXS 10 (weil ich nicht einen ganzen Tag warten will, wenn die Batterie mal leer ist und ich sie auch gleich rekonditionier will, bis sie wieder vollständig geladen und rekonditioniert ist).

Ich würde sagen die Punkte 1 und 3 sind ein Muss, wenn du mit der Alarmanlage länger Freude haben willst und nicht immer wieder mal hängen bleiben willst und auch nicht täglich fährst.

Punkt 4 ebenfalls ein Muss wenn die aktuelle Batterie schon defekt ist, das kannst du vorher beim FTH prüfen lassen, oder dir z.B. selber einen Tester zulegst z.B. TOPDON BT600 (Achtung wirklich aussagekräftige Testergebnisse brauchen hochwertige Tester, wie sie z.B. auch in Kombination mit Diagnosegeräten angeboten werden, viele von diesen Billigprodukten um 10 bis 50€ zeigen einfach nur Müll an, 10 mal Messen damit und es kommen 10 verschiedene Ergebnisse bis hin zu Testern die bei mehrfachen messen, von Batterie defekt und muss ersetzt werden, bis zu Batterie 100% ok liefern, solche Messung bringt gar nichts, der von mir erwähnte Tester ist meiner Meinung nach ein gutes Produkt der Mittelklasse, aber auch kein Profigerät, aber man kann sich halbwegs darauf verlassen).

Was bei einer Batterie die schon Schaden genommen hat, helfen kann, ist rekonditionieren wie in Punkt 6 beschrieben.

Punkt 2 die Startbox ist sehr empfehlenswert, weil sie kurz und schnell Abhilfe schafft, aber man muss halt wenn die Batterie leer ist, danach dann schon mindestens 1,5 bis 2 Stunden fahren, bis sie wieder halbwegs geladen ist (gänzlich voll ist sie sicher erst nach rund 3 Stunden wieder).

Punkt 5 ist natürlich kein muss, kann aber nicht schaden ;-).

Punkt 6 ist sehr empfehlenswert, erhöht die Lebensdauer der Batterie und verringert die Probleme enorm. Falls du keine Lademöglichkeit hast, weil du z.B. in der Stadt bist und keine Garage mit 230V Steckdose usw. hast, dafür gibt es als Lösung die Möglichkeit sich eine tragbare Powerstation zu besorgen, sollte aber mindestens etwas mit 500Wh sein, wenn du die Batterie auch rekonditionieren willst bist du mit 1000Wh (oder mehr) auf der sicheren Seite, alternativ kann man fürs Rekonditionieren mit einer kleineren Powerstation (z.B. wenn man nur 400 oder 500Wh hat), zuerst mal voll laden, dann die Powerstation wieder laden und dann noch mal nachladen mit Rekonditionierungsmodus. Was ich hierfür empfehlen kann, sind Vtoman Produkte, gibt aber auch viele andere Hersteller die gute Produkte haben.

Fazit: 1 und 3 solltest du machen, 2 ist sehr hilfreich, 4 kann notwendig sein, muss aber nicht, je nach aktuellem Zustand der alten Batterie, 5 und 6 ist sehr hilfreich, um Probleme zu vermeiden.

Alle hier angegebenen Punkte und Produkte und Modelle sind nur meine eigene Meinung und Empfehlung, bzw. auf Grund von eigenen Erfahrungen und Recherchen entstanden (bzw. auch anhand von Tips und Erfahrungen hier aus dem Forum), ich bin aber auch nur Endkunde und kein Mechaniker oder Mitarbeiter von Toyota, also alles ohne Gewähr und Garantie, dass die Produkte bei dir/euch auch so funktionieren (ich gehe aber davon aus ;-)).

Und ich kann bei den Empfehlungen für Produkte nur Dinge nennen, die ich entweder selber habe oder selber getestet habe, oder wo ich Erfahrungen anderer Bekannter beobachtet habe, gibt natürlich bei vielen Themen auch andere sehr gute Produkte, die ich aber nicht getestet habe oder kenne.

LG Korkis

Zusatzinfos:

Was meiner Meinung nach gar nichts bringt, ist eine größere Batterie zu verbauen, das kann das Problem sogar deutlich verschlimmern, weil eine größere Batterie 1. vom Lademanagement nicht voll geladen wird, falls sie überhaupt richtig erkannt wird, 2. wenn du aktuell nicht genug fährst, dass die kleine Batterie vollständig geladen wird, was soll dann eine noch größere Batterie bringen? Ist das gleiche Thema wie mit einer 50 bis 100Ah Stützbatterie, die dann auch nicht voll wird, siehe Punkt 1.

Ich würde hier keine Versuche machen, mit Batterien die mehr als 54Ah haben, Toyota gibt nicht umsonst an, dass Batterien mit mehr als 54Ah nicht unterstützt werden, die haben sich hier sicher was dabei gedacht.

Auch würde ich keine Experimente mit anderen Batterietypen wie z.B. AGM oder EFB Batterie machen, sondern bei den Standard Blei-Säure-Batterie bleiben, wenn andere Batterietypen (abgesehen davon, dass das Lademanagement dafür nicht ausgelegt und geeignet ist) etwas bringen würden, dann hätte Toyota dass schon empfohlen oder vorgesehen.

Wer jetzt meint boa so ein Aufwand nur damit man mit der Batterie keine Probleme hat, was soll das, sowas ist man von Toyota nicht gewohnt, oder ähnliches, gleiche Probleme findet man inzwischen in so gut wie jedem Forum anderer Autohersteller auch seit ca. 2 Jahren (etwas mehr als 2 Jahren) und seit in der EU die Euro 6 Pflicht ist, die meisten Probleme entstehen durch die in der Euro 6 vorgeschriebenen Ladezyklen.

Was ich jedoch erwähnen möchte, Toyota hat hier scheinbar im Sommer (glaub es war Anfang oder Mitte Juli diesen Jahres) mit einem OTA-Update bei den Ladezyklen, speziell für wenig Fahrer nachgebessert (ist jedoch nur eine Beobachtung und Vermutung, irgendwelche Updatenotes dazu habe ich nicht gelesen).

Da habe ich bei mir eine dieser Meldungen, dass die SW aktualisiert wurde gesehen am Display und seither ist mir aufgefallen, dass die Batterie so gut wie immer geladen wird wenn ich nur gelegentlich kurze Strecken fahre, auch dann wenn die Spannung vor dem Start 12,2V oder mehr ist, ausgenommen davon ist nur, wenn ich wieder über längere Zeit täglich mehrfach gefahren bin (und die Batterie ohnehin ständig voll ist), dann kam irgendwann wieder dieser Zyklus wo bis zu 20h nicht geladen wird.

Bei mir funktioniert seit ich die neue Batterie habe, das Starten auch dann noch, wenn die Batterie im Ruhezustand (bevor ich zum Fahrzeug gehe und öffne, also noch bevor Keyless Go den Schlüssel erkennt) schon runter bis auf 11,5V oder 11,6V ist, und nach dem Einsteigen (viele Verbraucher sind also schon an, wie z.B. Laden des Bremskraftverstärkers, Innenraumbeleuchtung usw.) sogar nur noch knapp über 10V angezeigt wird (da ist sie aber wahrscheinlich schon sehr am Limit) und hatte ich bisher nur 1 oder 2 mal, wo ich länger gestanden bin.

LG Korkis