Will hier nicht den Zeigefinger erheben, aber ergibt sich bei der Verfahrensweise nicht eine Differenz zwischen „dokumentierten“ und tatsächlichen Kilometern?
Könnte eventuell im Schadensfall (den man zwar nicht haben will, aber nie ausschließen kann) von der Versicherung unangenehme Fragen verursachen.
Nicht unbedingt, das hängt von der Versicherung ab. Es gibt nicht überall die Pflicht jede Fahrt aufzuzeichnen. Einige arbeiten mit mindest km anderer mit Prozenten. Es könnten zum Beispiel auch andere Personen das Auto nutzen, diese Fahrten werden zum Beispiel auch nicht gezählt.
Einfach die Bedingungen lesen.
@GlofinHL bloodhound sprach selbst von einer „Grauzone“, in der er sich eventuell bewegt. Ich habe nur die MÖGLICHKEIT erwähnt, dass das Probleme geben könnte.
PS. Es sollte auch jeder wissen, was in seinen Versicherungsbedingungen steht.
Screenshot 2021-02-13 101253.pngWenn ich danach zahlen würde?!
???
Haha. 284 km/h spitze. Meeeega ?
War bestimmt im freien Fall...
Hast Du Dein MM ausgebaut und in Deinem Learjet eingebaut? Dann find ich's fast ein wenig langsam.
Aber cooler Screenshot ....... wahrscheinlich hätte Dich eine Telematik-Versicherung gleich in die oberste Risiko-Stufe eingetragen - inclusive einer Vorab-Meldung nach Flensburg à la "Leute, schaut, das kann nicht lange gut gehen!"
Moin.
So ähnlich würde das in meinem 2.Fahrzeug aussehen, aber der hat eine "normale" Versicherung. 
Axel
Dann geht's hier nun weiter. Was mich ein bisschen zum Grübeln bringt: Vollbremsungen kosten Telematikpunkte und erst letzte Woche musste ich zum Beispiel eine durchführen, weil man mir die Vorfahrt genommen hat. Kann man der Versicherung mitteilen was da los war und die Punkte werden nicht abgezogen?
Sonstige starke Bremsungen können den Schnitt auch verhauen. Was ist, wenn ich wegen einer Ampel etwas stärker bremsen muss, weil sie gerade auf Rot schalten will? Muss ich dann auch in den sauren Apfel beißen?