Beiträge von regexmasternew

    Ich bilde mir ein, die Kerzen sind erst bei 90k fällig! Das große Problem ist, dass die Toyota Relax eine freiwillige Anschlussgarantie ist – das ist sehr schwammig und quasi ein Freibrief für Markenwerkstätten. Bei den Preisen würde ich einfach alles ablehnen und die Bremsen bei einer freien Werkstatt machen lassen. Frage nach, warum er dir neue Zündspulen verrechnet will? Gibt es Zündaussetzer? Wenn ja, welcher Zylinder soll er dir am Gutmantester zeigen?

    Innenraumfilter wechsel selbst – wenn er behauptet, dass das nicht geht wegen Anschlussgarantie, kannst du ruhig sagen, dass das nicht der Fall ist.

    Meiner Meinung nach müsste man die ganzen Niederlassungen sauberer in die Realität einführen, weil was sie hier abziehen ist nichts anderes als Bereicherung am Kunden.Da das KFZ-Geschäft halt nicht mehr so rennt wie früher. Dann dem Kunden Mondpreise zu verrechnen ist nicht die Lösung. Man sollte Toyota Deutschland anschreiben und fragen, was genau in den Jahren 1 – 3 gilt – es kann ja nicht sein, dass der Garantieanspruch wegen eines mitgebrachten Öls oder Innenraumfilters verweigert wird, wenn es OEM-Qualität ist und die Herstelleranforderung erfüllt. Das Gleiche dann bei der Anschlussgarantie 3 – 15 Jahre (z. B., was sind die Konditionen bei der Relax?). Die FTHs lehnen sich bei den Dingen, die zu tun ist, sehr weit aus dem Fenster – das ist intransparent und manche Praktiken kratzen am unfairen Wettbewerb.


    EDIT: mach dir keine Kopf ich hab für die 30k inspektion 900 gezahlt - der FTH sieht mich nie wieder !

    Sehe ich das als Laie eigentlich richtig. Wenn ich alle 15000 km Ölwechsel machen lasse, ich aber zB. 45 Prozent davon elektrisch gefahren bin, dann ist der Motor eigentlich erst 8500 km gelaufen ist. Wenn mein Gedankengang hier richtig ist, dann machen wir alle doch einen Ölwechsel bei weit unter 10000 km. Oder liege ich hier falsch, weil der Motor im elektrischen Betrieb mit gedreht wird?

    Der 1,8 oder 2,0 wird nicht wie ein konventioneller Motor betrieb.Du hast viele start Stop Zyklen. Das öl leidet hier massiv jedoch kann es ,das wie ich vorher erwähnt habe.

    Hier erklärt es engineering explaned

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    Sehr wenig,ca.43tkm und ich habe das Öl nicht testen lassen. Ich kann mir nicht vorstellen,das die ganzen Uber und Taxibetreiber alle 15tkm das Öl wechseln oder zur Inspektion fahren und die fahren bis 500tkm mit den Corollas. Der Verbrennungsmotor macht mir da gar keine Kopfschmerzen.

    Ich kann dir nur sagen was ich erfahren habe von einem Prius+ Fahrer (uber)

    War sein eigener - selbstständig und er meine dass er zw 20 & 25k Wechselt.(Der hat ja auch den 1.8er drinnen)

    Die Kiste hatte aber weit über 400k Kilometer drauf. Hab dann gefragt was dran war bis jetzt und er hat gesagt nur Verschleißteile.

    Natt0r


    The Carnut empfiehlt es weg der möglichen ölverdünung im Ultra Kurzstreckebetrieb.

    Man darf halt nicht vergessen moderne Öle können schon was.Das additiv Packet ist vollgestopft mit Mittel die eben das Benzin aufnehmen und auch wieder abgegeben.

    Wichtig ist dabei dass es die Schmiereigenschafen behält und genau das können diese.

    Meiner Meinung reicht alle 10k oder 12 Monate


    Bezüglich Specs, einfach schauen dass das öl die Normen unterstütz

    • Viskosität: SAE 0W-16
    • Qualitätsnorm/API-Serviceklasse: API SN "Resource Conserving" oder höher (also auch die modernere API SP)
    • ILSAC-Norm: ILSAC GF-6B (die Norm, die mit API SP für diese Viskosität einhergeht)

    Edit:

    Öle die diese Normen unterstützen

    Castrol MAGNATEC Hybrid 0W-16

    Liqui Moly Special Tec AA 0W-16

    Motul Hybrid 0W-16

    Mobil 1 Advanced Fuel Economy 0W-16

    Castrol EDGE 0W-16

    Oder das OEM ÖL von Toyota

    Wie hast du gemessen? Du bist zum Auto gegangen, es hat sich per Keyless entsperrt. Dann wurde die Motorhaube aufgemacht und gemessen.

    Beschreibe den Vorgang, damit ein akkurates Ergebnis erzielt werden kann. Die Batterie sollte einige Stunden unbelastet sein.

    Sollte die Messung in einem unbelasteten Zustand erfolgt sein, dann ist diese nicht voll geladen.

    Melde mein Auto gerade zur Inspektion an und habe gefragt ob ich das Öl mitbringen kann.

    Mir wurde gesagt, wenn ich Öl selbst mitbringe, verliere ich die Fahrzeuggarantie. Das klingt ehrlich gesagt etwas Fishy, insbesondere wenn ich versiegeltes, vom Hersteller empfohlenes Öl mibtringe.... wie seht ihr das?

    Zweite Frage, weil es oben schon steht: Ich kann mein Auto in eine Freie Werkstatt bringen, die die Inspektion nach Hersteller Vorgaben macht, und verliere nicht die Relax Garantie?

    Ich weiß nicht genau, wie Toyota das im Detail handhabt, aber grundsätzlich ist die Garantie nicht zwischen dir und dem Autohaus, sondern zwischen dir und Toyota. Das Autohaus ist dabei nur das ausführende Organ – also der Dienstleister, der die Inspektion nach Toyotas Vorgaben durchführt.

    Wenn du also ein versiegeltes Öl mitbringst, das nach den vorgeschriebenen Spezifikationen (SAE, ACEA, API usw.) freigegeben ist, darf die Garantie allein deswegen nicht verweigert werden. Wichtig ist, dass auf der Rechnung klar vermerkt wird:

    „Motoröl [Hersteller/Typ/SAE] wurde vom Kunden beigestellt.“

    Damit ist dokumentiert, dass du das richtige Öl verwendet hast – und Toyota kann dir später keine Verletzung der Wartungsvorgaben unterstellen.

    Ich habe mir das übrigens einmal direkt von einer Suzuki-Generalvertretung erklären lassen: Das Mitbringen von Öl ist grundsätzlich erlaubt, solange es den Herstellervorgaben entspricht und die Werkstatt es korrekt dokumentiert. Manche Händler versuchen, das aus wirtschaftlichen Gründen (weil sie am Ölverkauf mitverdienen) zu unterbinden – rechtlich ist das aber kein Garantieverlustgrund.

    Nichts und niemand "zwingt" Toyota dazu statt der 52 Ah Batterie, eine 45 Ah Batterie als Erstausstattung ein zu bauen :cursing:

    Toyota hat bei der Starterbatterie wirtschaftlich gerechnet – das bestreitet niemand. Die 45-Ah-Batterie statt einer 52-Ah-Version ist ein klassisches Beispiel dafür, wo bei hohen Stückzahlen jeder eingesparte Euro zählt. Leider ist die OEM-Varta-Qualität auch nicht gerade herausragend, was das Problem zusätzlich verstärkt.

    Und genau das meine ich - Toyota spielt ein Spiel, was irgendwann nach hinten losgehen kann - spätestens wenn die Elektromobilität doch noch irgendwann flächendeckend in Deutschland Einzug hält (ob ich das noch erleben darf ;) ) und Mitbewerber wie BYD die Preise (staatlich subventioniert und gesichert durch eigene Batterien) drastisch unter Druck setzen wird. Wenn ich dann einen BYD 20 % günstiger als einen Toyota kriegen kann, hält mich nur noch mein Vertrauen auf die Toyota Qualität - aber wenn dieses Vertrauen weg ist, warum sollte ich dann für Toyota mehr zahlen.....

    Trotzdem sollte man die wirtschaftlichen Hintergründe im größeren Zusammenhang sehen.

    Glaubst du wirklich, dass Deutschland oder die EU den Automarkt einfach kampflos an die chinesischen Hersteller abgibt? Dahinter hängen hunderttausende Arbeitsplätze bei BMW, Mercedes, VW und den ganzen Zulieferern. Wenn chinesische Hersteller wie BYD oder SAIC zu stark werden, wird die Politik reagieren – etwa über Importzölle auf Hochvolt-Batterien oder gezielte Rohstoffabgaben.

    Sobald ein Hersteller wie BYD hier eigene Werke aufbaut, verschiebt sich die Situation wieder, weil dann neue Zölle oder Auflagen für importierte Rohstoffe greifen. Das System gleicht sich immer wieder an – langfristig wird also kein Hersteller in Europa einfach den Markt dominieren können, nur weil er günstiger ist.

    Toyota kalkuliert sehr genau, und manchmal wirken solche Entscheidungen – wie bei der 12V-Batterie – kurzfristig unverständlich. Aber sie sind Teil eines größeren wirtschaftlichen Rahmens. Toyota wird sich den Markt nicht leichtfertig kaputtmachen, das Unternehmen denkt traditionell langfristig und konservativ.


    Außerdem darf man nicht vergessen: Toyota ist ein globaler Hersteller.

    Das Unternehmen baut Fahrzeuge für alle Märkte – auch für Regionen, in denen eine HV- oder Ladeinfrastruktur noch Jahrzehnte entfernt ist. In vielen Ländern Afrikas, Asiens oder Südamerikas werden fossile Brennstoffe auf absehbare Zeit weiterhin dominieren, und genau dort spielt Toyotas Fokus auf robuste, effiziente Hybrid- und Verbrennertechnologie seine Stärken aus.

    Toyota verfolgt also eine Strategie, die weltweit funktioniert – nicht nur auf den europäischen oder japanischen Markt zugeschnitten ist.

    Toyota kalkuliert sehr genau, und manchmal wirken solche Entscheidungen – wie bei der 12V-Batterie – kurzfristig unverständlich. Aber sie sind Teil eines größeren wirtschaftlichen und globalen Rahmens. Toyota denkt traditionell langfristig, technologisch konservativ und marktorientiert – das hat sie über Jahrzehnte hinweg stark gemacht.

    Toyota hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Trotzdem würde ich sagen, dass sie nach wie vor sehr gute und zuverlässige Autos bauen. Besonders beim Hybridantrieb sind sie meiner Meinung nach nach wie vor führend. Das liegt vor allem an der Kaizen-Philosophie: Neue Technik kommt bei Toyota erst in die Großserie, wenn sie sich langfristig bewährt hat. Das ist ein entscheidender Unterschied zu vielen anderen Herstellern, die oft mit unausgereiften Systemen auf den Markt drängen.

    Das bekannte 12V-Batterieproblem hängt vor allem mit den verschärften WLTP- und CO₂-Vorgaben zusammen – also mit externen Rahmenbedingungen, die Toyota zu bestimmten technischen Kompromissen zwingen. Am Ende muss sich das Gesamtkonzept natürlich auch wirtschaftlich rechnen.

    Wegen der Hybridbatterie selbst würde ich mir ehrlich gesagt wenig Sorgen machen. Toyota betreibt das HV-System sehr konservativ:

    Die Batterie wird nur zwischen etwa 20 % und 80 % Ladezustand genutzt, was die Lebensdauer deutlich verlängert. Außerdem gibt es ab dem Corolla einen speziellen Filter für das Batterielüftungssystem (glaub Prius 4 hatte das auch schon ) – damit wird verhindert, dass sich Staub im Lüftermotor ansammelt und die Batterie überhitzt. Bei korrekter Wartung bleibt die Temperatur also stabil, was wiederum die Haltbarkeit verbessert.

    Toyota hat mit über 25 Jahren Erfahrung im Hybridbereich einfach ein enormes Know-how aufgebaut – und das spiegelt sich auch in der Zuverlässigkeit der Antriebe wider. Natürlich ist kein Auto völlig problemfrei, aber in puncto Antriebstechnik und Langlebigkeit gehört Toyota für mich nach wie vor zur Spitzengruppe.


    PS: ich hatte vorher einen neueren Fabia wo mir der TSI um die Ohren geflogen ist und einen alte 1,4 16v mit vielen KM wo schlussendlich ein Kolbenkipper (Hydros waren dann auch durch ) ihn erledigt hat. Also für mich ist VAG im punkto Verbrenner mal unten durch.

    Aus kann der DC-DC-Wandler nicht bleiben, dann bricht die Bordspannung sofort deutlich unter 12 V ein.

    Kann man ja im Accessory mode sehen, 11,5 V und drunter je nach Gebläsestufe.

    Du hast Recht hab die Logs mir angeschaut absolut unterste Grenze ist 12.8v - während dem fahren

    12.7/12.8 passen zu einer vollen FL Batterie im vollen Zustand.

    Vermutlich das eben die Boardspannung nicht zusammenbricht.