Beiträge von extremecarver

    also über 1000km ist schon krass. Da muss man ja unter 4l verbraucht haben.. mein max real waren 840km mit 38.x Liter...


    Ich bin ohne Tempomat auch etwas etwas sparsamer, hab die Beschleunigung vom Tempomaten aber auch auf hoch. Ohne Beschleunige ich langsamer. Ich gehe aber 800m vor Baustelle ins ausrollen und dann in bei 94kmh wieder rein. Per Taster absenken ist mehr Aufwand bzw Verbrauch . Beschleunigen tu ich aber oft mir Taster. Wobei am sparsamsten ist natürlich hinter LKW oder Bus mit Tempomat und minimal Abstand. Aber das mache ich nur auf Landstraße bzw Bus bei 100er auf Autobahn

    Weil man dann 200km früher tanken muss. Übertanken tu ich aber nur wenn ich gleich noch 20-30km mindestens weiter fahre. Bis 100km unter 0 habe ich aber Null Bedenken. 0km heißt ich beginne nach günstiger Tankstelle zu suchen bzw in Österreich tankt man ja vormittags am günstigsten - sprich überlegen ob sich das noch ausgeht bis zu einer Fahrt wo ich um 10Uhr oder so tanken kann. Definitiv nicht tanken tut man hier halt von 12:00 bis 15:00 Uhr.


    Grad wenn man die Rechnungen für die Steuer braucht ist es schon ein großer Unterschied ob man bei 550-600km oder 750-800km tankt jedes Mal..

    Ich hatte es noch kein einziges Mal in Facelift dass ohne Grund gebremst wird. Aber ich fahre auch fast immer mit Autopilot bzw mit dem vorausschauendem system (PDA) wenn nicht. Da dieses ja frühzeitig ankündigt was es machen will wird eine Phantom Bremsung nicht auftreten - bremst es sehr leicht und es ist nichts da habe ich es als Fahrer ja schon überstimmt und somit ausgeschaltet.


    Also zumindest beim Facelift muss man sich imho nur einlassen auf die Assistenten dann vermeidet man sämtliche dieser Situationen.

    Also das dämmen unten im Fußbereich hat definitiv einiges gebracht. Außer beim beschleunigen ist der Motor nicht mehr hörbar bis 130-140km/h. Am Messgerät sieht man aber noch 3db(A) Unterschied wenn er bei 100km/h von niedriger Drehzahl auf Elektro springt selbst wenn man es eben nicht warnimmt beim hören weil es im Luft und Abrollgeräusch untergeht. War vielleicht sogar wichtiger als das Dämmen vorne an der Spritzwand? Keine Ahnung. Beides zusammen macht einiges aus. Geht die Nadel in den Power Bereich hört man den Motor natürlich noch, bis Aufrecht aber unhörbar (bzw bis 3000 Umdrehungen hört man den Motor nicht raus auf Autobahn, bergauf bei 50km/h wirds anders ausschauen da müsste man dann 3000 Umrehungen hören weil restliche Geräusche ja viel geringer)


    Am meisten Unterschied macht einfach der Asphalt. Kann sehr leise sein bei gutem Asphalt oder halt schon recht laut wenns rauher Asphalt ist. Schlechter Asphalt und 80km/h ist genauso laut wie sehr guter bei 120km/h. Ob der 2.0er Motor überhaupt leiser wäre? Ich bezweifel es wenn man unter 150km/h laut GPS fährt. Bei Vollgas und 180km/h wird der Unterschied aber sicher deutlich sein - da muss der 1.8er ja fast Vollgas geben selbst im Sommer (im Winter wirklich Vollgas) um die Geschwindigkeit nur zu halten. Ob ein ungedämmter 2.0er aber sagen wir bei schneller Beschleunigung von 130 auf 150 (GPS) leiser ist wie ein gedämmter 1.8er? Puh das wird wohl knapp. Unter 100km/h außer bei Vollgas gewinnt der 1.8er mit Dämmung haushoch (auch bei Vollgas - aber halt nicht bei gleicher Leistung also 98PS von beiden Motoren). Also wenn ich noch irgendwo was dämmen könnte - dann müssten es die Radkästen sein (aber das ist halt technisch viel schwieriger - weil man da nur vernünftig hinkommt wenn man viele Teile vorher abbaut - und halb gedämmt ist halt nur 10% effektiv). Was man auch merkt ist der Reifendruck - mit den üblichen 0.3-0.4bar drüber ist es lauter wie laut Empfehlung (subjektiv und objektiv - objektiv wenn auch nur gering).


    Für mich der größte Unterschied waren die Türen mit der Extradichtung, dann der Fußbereich, dann die Spritzwand und halt wie bekannt auf Lautstärke kein/kaum Einfluss die Motorhaube.

    Na, die selbstfahrenden Autos dauern noch, weil bisher keine EU Firma die Technik auch nur annähernd so weit hat. EU Lobbying wird dafür sorgen dass wenn es keine EU Firma schafft, es solange verboten bleibt, oder wirklich erst kommt wenn normal im Rest der Welt... Man wird nicht wollen das die Technik dazu aus USA oder China kommt.

    Ich habe etwas Probleme das Video von Geely zum A7 korrekt zu verstehen wo auf chinesisch wirklich die technischen Details besprochen wurden - und ja das System ist etwas anders als jenes von BYD vor allem beim DHT/Getriebe (Direct Hybrid Transmission). Es gibt auch keinen Drehzahlmesser mehr - und angeblich ist das Motorgeräusch mehr oder weniger immer gleich - aber generell kaum hörbar. Nachdem der Motor ja auch erst ab 80km/h direkt in das System eingeklickt wird - und bei langsamerer Geschwindigkeit eben nur als Range Extender arbeitet - gehe ich davon aus dass der Motor mehr oder weniger nur eine einzige Drehzahl mit geringer Abweichung kann. Ab 80kmh geht man dann direkt auf Antrieb um bei der Batterie Zyklen zu sparen, sowie eben um die Verluste des laden/entladens zu umgehen. Das bedeutet natürlich nicht dass immer bei 80km/h oder mehr direkt gefahren wird. Im Prinzip läuft bei einer Fahrt in der Stadt der Motor nur noch sehr selten - aber wenn er läuft dann länger (also nicht die 3-4sek an und wieder aus ala Toyota Hybrid) und zumindest ein paar Minuten.


    Er ist auch für Geofencing vorbereitet - sprich kann so eingestellt werden dass er in gewissen Gegenden nicht anspringt - und kommt man da in die Nähe wird vorher aufgeladen (Navi muss halt an sein). Das ist Teil der AI die für niedrigeren Verbrauch und Emissionen sorgen soll.


    Was ich noch nicht ganz verstanden habe ist wie die Kraftübertragung funktioniert - sie nennen es quasi Direct Drive und man sieht in einer Graphik zwei Zahnräder die ineinander greifen. Aber ja - ich nehme an der Motor wird absolut nur am besten Wirkungsgrad betrieben, mit einer fixen Drehzahl und eben fixen power Output. Was nicht in Fahrleistung umgesetzt wird - wird dann also aufgeladen. Sollte man also 80-130 fahren - ist dann halt der Motor 1/4 bis 1/2 der Zeit aktiv, den Rest fährt man auf Akku. Fragen tu ich mich dann natürlich wie man den Akku entsprechend schont - der wird ja zig mal mehr Zylken mitmachen müssen wie aktuell bei Toyota? Aber es wurde gesagt dass die Akku Lebensdauer eben nur dadurch erreicht wird dass bei hoher Geschwindigkeit auch direkt die Kraft übertragen wird. Evtl hat der auch ein kleines Drehzahlband von sagen wir 3000-4000 Umdrehungen? Dazu gibt es auch Getriebe mir 3 Gängen.


    Aktuell gibt es in Europa schon den BYD Seal U DM-i - der hat aber noch die Vorgänger Generation vom Hybridsystem verbaut die 2021 erstmals rauskam und dann 2023 ein Facelift bekam (in China heißt das Auto Songplus Dm-I). Die Beschreibung auf der Website von BYD lässt da natürlich auch jegliche wirklich interessante Fakten weg: https://www.bydauto.at/super-dm-technologie

    Der hatte einige Probleme, viel zu schwache Elektro Motoren, und anderes. Der hat auch ein e-CVT und noch kein DHT. Der Verbrauch/Effizienz war in etwa auf RAV4 Niveau und hat ja auch ähnliche Größe.


    Ist also mit den neuen 5 BYD PHEV Platformen nicht vergleichbar. In den 3.5 Jahren ging bei BYD viel viel weiter. Die Generation um der es beim Toyota Corolla geht ist eben jene 5. aus Mitte 2024. Es gab bei der neuesten Generation DMI 5.0 einen Test wo wohl ein Prius Prime auf 4.1l kam, ein wahrscheinlich VW auf 5,6l, wogegen der BYD Seal 06 DM-i mit DMI 5.0 bei 2.2l landete - beide ähnlich groß. Dabei waren die Journalisten zuerst 55km im einen VW oder Toyota Auto unterwegs, tauschten dann, wieder 55km im BYD (oder umgekehrt), dann wurde aufgetankt. Geschwindigkeit aber halt immer 40-70km/h mit wenig Verkehr.


    Die Sache ist halt die - das BYD/Toyota/Geely das ganze für Europa auf eine andere Geschwindigkeit optimieren müssen. In China fährt man normalerweise 50-60km/h - zu schnell fahren ist dank Kameras überall nicht möglich. Auf den Autobahnen dann 70-90 in der Stadt, im Gebirge 100 und am Flachland auf Autobahn 120 - alles streng übewacht. Sprich da reicht der eine Gang dann aus wenn man von 3000-4500 Umdrehungen ausgeht um von 80-120 als Direktantrieb zu agieren. Wenn man dann ab 130 wieder rein per Batterie fahren muss weil das Getriebe nichts anderes erlaubt - ist das in China kein Problem. Evtl kann der Turbo ja je nachdem ob Batterie gleichzeit geladen werden muss oder nicht an/ausgeschaltet werden.


    Im Prinzip würden in China ja gerne die meisten in der Großstadt so einen Hybridantrieb kaufen da viel günstiger, und die Betriebskosten Strom/Benzin auch in etwa gleich. Aber als Großstadtbewohner bekommt man dafür ja kein Kennzeichen - die sind gedacht für die Landbevölkerung und kleine Städte (also alles unter 2-3Mio Einwohner). Es dürften also 30% weniger Verbrauch für Stadt und Landstraße anstehen - bei hohem Autobahntempo gehe ich von 10% weniger aus, und das ganze hoffentlich deutlich leiser wie bisher (das hängt aber natürlich davon ab wieviel Dämmung uns Toyota im Corolla spendiert).

    Im WLTP wird ja wegen Batterie leer fahren dann bei uns nur Unsinn rauskommen was den Verbauch angeht, wie halt auch bei anderen PHEV.

    Dank AI wird die Entwicklung deutlich schneller gehen, und die Chinesischen Autohersteller haben ganz andere Mentalität wie die alten Hersteller, gibt dazu genug Interviews von Entwicklern die von klassischen Autoherstellern zu BYD, Xiaomi, Geely und Co sind und drüber berichten wie viel schneller dort alles geht. In China ist aktuell das durschnittlich verkaufte Auto erst vor 16 Monaten vorgestellt worden. Etwa 1/3 der Zeit zum Rest der Welt, dazu sehen es die Chinesen wie die Hardware Industrie, und haben laufend kleine Verbesserungen (oder halt Optimierungen um billiger zu werden) ohne dass es dafür einen Facelift braucht. Daher geht Innovation viel schneller wie je zuvor. Aber man sieht es doch am stärksten an dem Benzinverbrauch bei ohne Akku Entladung bei der aktuellstens chinesischen PHEV Generation. So Verbräuche galten ewig als Unmöglich für Verbrenner - und es ging 25 Jahre kaum überhaupt was voran, bzw ging der Verbrauch runter kamen ein paar Jahre später Abgasregeln und der Verbrauch war wieder wie zuvor. Nur mehr PS hatte man bzw jeder Effizienzvorteil wurde durch Gewichtszunahme, größere Außenmaße ohne größere Innenmaße (ja bessere Sicherheit) quasi wieder rekuperiert.


    Tesla waren dann die ersten die BEV von Grund auf Neu gedacht und entwickelt haben. Bei den PHEV geschieht gerade dasselbe - nicht kleine Schritte sondern von Grund auf überlegen was technisch machbar ist und alles von vorne um dies zu erreichen. Wenn unter 80km/h der Motor nie annähernd auf 80% laufen kann, dann macht es keinen Sinn dass der die Kraft auf die Reifen direkt überträgt. 1 Gang und elektro Motoren reicht aus. Der Motor wird nicht mehr so dimensioniert dass er viel PS hat, sondern so dass er gerade die Maximalgeschwindigkeit halten kann plus 5-10%. Der Rest geht dann aus der Batterie.


    Das nachdem Toyota die letzen Jahre bei jeder neuen Motor Generation nur etwa 1% thermische Effizienz draufpacken konnte - aber ab 2026 eben 5-6% draufgepackt werden - zeigt ja egal wer den Motor entwickelt/herstellt - das da von vorne an neu gedacht wurde.


    Die zwei Fronten wo aktuell die Revolution stattfindet - ist nun PHEV nachdem BEV nicht mehr viel geht, und eben autonomes fahren. Nur halt nicht PHEV als Notanker wie die Euroäer mit weder effizientem Benzinmotor noch effizientem Elektroantrieb und einfach klassischer Technik und Nachteilen von beiden Systemen. Genau das wird jetzt ja bei den neuen PHEV anders. Eine Effizienz welche so groß ist, dass BEV wieder Konkurrenz bekommt weil es schwer wird noch die höheren Baukosten und das viel größere Gewicht wieder reinzuholen - und auch von Ressourcen her das BEV dann gar nicht mehr so gut ausschauen lassen. Ja wer mit Solarstrom laden kann schaut besser aus - wer das nicht kann etwa weil nur Abends aufgeladen wird - da ist dann sehr fraglich ob PHEV über 200-300k km die ein Auto durchschnittlich alt wird sich wirklich noch auszahlt, erst recht wenn der Strom hatl dem Nachtstrommix entspricht der weniger grün ist wie tagsüber... Und doppelt Akkus einmal fürs Netz Abends, und dann um mit Akkus, die Auto Akkus zu laden - da wirds dann eben insgesamt in der Betrachung doch anders. Bzw wenn jeder Laternenparker einen Stromanschluss braucht - ist da nicht nur die Errichtung sehr teuer sondern auch die Wartung. Das Recylcing der Akkus klammert man heute noch immer gerne aus. Auch wenn die nach Autobenutzung noch stationär ein paar Jahre genutzt werden können - geht der reale Verbrauch um die Hälfte runter

    Naja, im Gegensatz zu den europäischen Herstellern sehe ich Toyota noch gut am Weg. Was VW, Stellantis, BMW, Mercedes angeht, aber auch die Amerikanischen Marken außerhalb der USA (innerhalb werden sie eh geschützt), sehe ich nicht wie sie die Flottenziele erreichen sollen, außer halt mit tricksen durch PHEV wo dann 0 CO2 steht obwohl man ja weiß dass die eher mit Benzin gefahren werden. Aber deren Antriebe sind im Stadtverkehr bzw Landstraße komplett ineffizient - und die scheinen auch kein Konzept zu haben wie sie Effizienzt werden wollen abgesehen von BEV oder Fake PHEV.

    Toyota ist dann mit dem PHEV von BYD immerhin für einige Jahre wieder locker im CO2 Flottenziel drinnen, und dann sehe ich eher dass die EU die 2035er Regelung umwirft weil mit BEV gibts keine europäischen Marken mehr.


    Und bei BEV ist es ja nicht nur BYD, gerade Xiaomi räumt da gerade den Markt von oben her auf, mit Autos welche andere zum selben Preis einfach nur alt aussehen lassen, auch die chinesische Konkurrenz. Daher ja Schlangen zur Vorbestellung wie in besten Apple Zeiten. Nach 1-2 Stunden komplett ausverkauft. Und dabei machen sie Gewinn weil sie fast alles selber herstellen (quasi bis auf Batterie, Reifen, Bremsen, Flüssigkeiten und Kleinteile) und gleichzeit die mit Abstand geringste Zahl an Mitarbeiter Arbeitsstunden pro PKW benötigen. Pro Angestellten 175 Autos pro Jahr (350.000 Autos mit grad mal 2000 Fabrikangestellten - und ja keine Verfälschung mit Leiharbeitern). Sprich die Fabriken laufen fast ohne Menschen rein mit Robotern.



    Dazu, es gibt ein großes Problem mit den chinesischen Autos. Versuch mal nach Unfall an Ersatzteile zu kommen in Europa. Kaum möglich bei den meisten Marken. Selbst wenn was kaputtgeht wartet man Monate. Das werden die sicher in Zukunft hinbekommen, erst Recht Geely (Volvo) und BYD. Bzw geht es bei Volvo eh. Solche Probleme sollte man bei Toyota nicht haben. Zuverlässigkeit wird auch mit Drivetrain von BYD aktuell noch ein anderes Niveau erreichen.



    Dazu wars dass bald IMHO eh mit dem Privatbesitz von Autos. Wenn die autonom fahren wird es rasch gehen und das wars mit privatem Auto, und dann brechen die Mengen der benötigten Autos weltweit zusammen. Aber in dem Punkt kann weder Toyota noch die Europäer irgendwas bieten. Deren beste Lösungen basieren aktuell immer auf Mobileye oder anderem Zukauf. Tesla, Waymo und die Chinesen sind echt nah dran. Ja bis das in EU zugelassen wird, wird es dauern - aber wenn überall anders die Autos autonom fahren wird es die EU nicht mit Bürokratie ewig verhindern können..



    Also wenn ich aktuell ein gebrauchtes Auto hätte das ich bald ablösen wollen würde - ich würde alles versuchen es noch 1-2 Jahre hinauszuzögern. Die nächsten Jahre werden Revolution nicht Babysschritte wie die letzten 25-30 Jahre.

    Einen Motor mit nur einem Betriebszustand haltbar bauen wird nicht das Problem sein. Das dürfte viel günstiger werden in Vergleich zum aktuellen 1.8l.


    Den Toyota kauft man weil man hofft/weiß dass der Rest vom Auto zuverlässig ist . Aber die Chinesen haben da inzwischen auch aufgeholt. Und nach nicht Mal 3 Jahren wird da im Schnitt das alte Modell abgelöst. Die Entwicklungs Geschwindigkeit ist wie bei Start-ups nicht wie bei klassischen PKW Herstellern.


    Der Geely A7 wird sicher in Europa auch bald kommen. Ob als Volvo oder als Geely oder was auch immer. Die werden den Markt auf den Kopf stellen. Und die Sicht das die klassischen Hersteller geschützt werden müssen weil Batterie kann ja nur China wird dann beim verbrenner auf einmal genauso gelten. Der A7 ist aktuell der sparsamte Verbrenner am Markt. Kein kleinstwagen in Serie verbraucht weniger Benzin oder Diesel.